TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Esch, Moritz T1 - Gibt es eine Zukunft für die Grotesk? N2 - Schriftarten sind sehr wichtig. Schriftarten geben Wörter und ganzen Texten eine bestimmte Melodie. Aber schauen Sie sich Ihre Umgebung einmal genau an. Wenn Sie auf die Schriften achten, die Ihnen tagtäglich begegnen, sehen Sie vermutlich größtenteils Fonts mit serifenlosen Buchstaben. Vielen Designern und an Werbung interessierten Menschen fällt dabei auf, dass es scheinbar nur noch einen Schriftstil im öffentlichen Raum gibt. Die grotesken Schriften scheinen heute ein typographisches Monopol zu bilden. Aber warum ist das so und wird das auch in Zukunft so bleiben? Das Ziel der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit ist es, diese Fragen unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen zu beantworten. Zu diesem Zweck setzt sich die Thesis wissenschaftlich mit dem geschichtlichen Hintergrund der Sans-Serifs, zeitgenössischen Strömungen und Gegenbewegungen sowie zukunfts- orientierten Kommunikationsmedien auseinander. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass die grotesken Fonts so bald nicht aus der Mode kommen werden. Ein Grund für die nach wie vor hohe Popularität ist ihre Verwendung in digitalen Medien, die immer mehr unser gesellschaftliches und berufliches Leben prägen werden. Die gute Lesbarkeit von serifenlosen Typefaces und deren fortlaufenden Anpassungen an technologische Anforderungen lässt den Schluss zu, dass auch in den kommenden Jahren die Grotesk ihrer Funktion als wichtiger Informationsträger gerecht werden wird. KW - Font KW - Schrift KW - Design KW - Grotesk KW - Helvetica Y2 - 2019 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:916-opus4-10783 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:916-opus4-10783 N1 - Weitere Informationen zu meiner praktischen Arbeit finden Sie unter: https://www.behance.net/gallery/76454093/Wagemut-Typeface SP - 43 S1 - 43 ER -