@phdthesis{Berndt, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sascha Berndt}, title = {Organisationsstrukturen deutscher Profisportligen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:916-opus4-9583}, pages = {79}, abstract = {Die Spitzensportligen in Deutschland m{\"u}ssen Jahr f{\"u}r Jahr zusehen, wie der Fu{\"s}ball in Deutschland immer neue positive Entwicklungen bei den Ums{\"a}tzen der beiden Bundesligen erzielt. Wohingegen die anderen Sportarten mit ihren Profiligen im Vergleich zum Fu{\"s}ball fast schon im Amateurbereich spielen. Teilweise k{\"a}mpfen die Teilnehmer der Ligen dieser Sportarten in jeder Saison um das wirtschaftliche {\"U}berleben ihrer Lizenzmannschaften. Immer h{\"a}ufiger kommt es zur Er{\"o}ffnung von Insolvenzverfahren in den vermeintlich kleineren Sportarten der deutschen Sportlandschaft. Aktuellste Beispiele sind u.a. der HSV Handball oder Phoenix Hagen im Basketball. Aber auch der Fu{\"s}ball bleibt in seinen Profiligen von diesem Ph{\"a}nomen nicht verschont.In der letzten Saison sahen sich sowohl der VfR Aalen, als auch der FSV Frankfurt gezwungen, ein Insolvenzverfahren einzureichen. Beide Clubs spielen in der 3. Liga, und somit in der ersten Profiliga im deutschen Fu{\"s}ballsystem. Dabei geht es bei den Ums{\"a}tzen der Ligen um Betr{\"a}ge in Millionenh{\"o}he. Auch das Aufbegehren des Amateursports, an den Profiligen beteiligt zu werden, da ohne die Arbeit im Amateurbereich eine Profiliga nicht m{\"o}glich w{\"a}re, wird immer deutlicher. Diese Fakten f{\"u}hren dazu, die organisatorischen Strukturen der Profiligen bez{\"u}glich ihrer Aktualit{\"a}t und Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.}, language = {de} }