@phdthesis{Lichtenberg, type = {Bachelor Thesis}, author = {Philipp Lichtenberg}, title = {Eine empirische Studie zur Arbeitgeberattraktivit{\"a}t im Kontext des Employer Brandings – dargestellt am Beispiel eines Sportartikelherstellers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:916-opus4-4851}, pages = {97}, abstract = {Eine zunehmend alternde Gesellschaft, die steigende globale Vernetzung sowie die Mobilit{\"a}t von Arbeitnehmern1 stellen wesentliche Gr{\"u}nde f{\"u}r einen Mangel an qualifizierten Nach-wuchskr{\"a}ften auf dem gegenw{\"a}rtigen Arbeitsmarkt dar. Damit wird das Rekrutieren von qua-lifizierten Nachwuchskr{\"a}ften zu einer zentralen Herausforderung von Unternehmen, um Vor-teile im Wettbewerb zu sichern. Ein m{\"o}glicher unternehmensstrategischer Ansatz ist das Employer Branding, das mithilfe einer Arbeitgebermarke die Attraktivit{\"a}t des Unternehmens an potenzielle Arbeitnehmer kommuniziert. In der vorliegenden Arbeit wird zun{\"a}chst auf die theoretischen Grundlagen des Employer Brandings eingegangen, worauf die empirische Studie zur Arbeitgeberattraktivit{\"a}t als Haupt-gegenstand der Arbeit aufbaut. Mithilfe der empirischen Studie wird die Arbeitgeberattraktivi-t{\"a}t zweier Branchen aus Sicht potenzieller Arbeitnehmer verglichen. Hierf{\"u}r wird die Arbeit-geberattraktivit{\"a}t der Sportartikelindustrie (am Beispiel der adidas Group) mit die der Auto-mobilindustrie (am Beispiel der Volkswagen AG) gegen{\"u}bergestellt. Die Arbeitgeberattraktivit{\"a}t der beiden Unternehmen wurde in Form einer Online-Befragung mit einem standardisierten Online-Fragebogen gemessen. Insgesamt haben 113 Studieren-de der Ostfalia Hochschule f{\"u}r angewandte Wissenschaften Aussagen zu verschieden At-traktivit{\"a}tswerten der beiden Unternehmen getroffen. Damit gibt die empirische Studie einen Aufschluss {\"u}ber das Potenzial des Employer Brandings in der Sportartikelindustrie. Am Ende dieser Arbeit werden anhand der Ergebnisse zur Arbeitgeberattraktivit{\"a}t Implikationen f{\"u}r das Employer Branding in der Unternehmenspraxis diskutiert.}, language = {de} }