TY - THES A1 - Behrendt, Kim Kevin T1 - Ergonomie im Rettungsdienst - Empirische Untersuchung zur ausrüstungsbedingten physischen Belastung im Rettungsdienst N2 - Der Rettungsdienst wird insbesondere in urbanen Gebieten hochfrequentiert zu den verschiedensten Notfällen alarmiert. Dabei stellen nicht nur der wechselnde Dienstplan, die unterschiedlichen Einsatzorte und Notfallereignisse eine Belastung für den Rettungsdienst dar, sondern auch die Ausrüstung, die zu jedem Einsatz mitgeführt wird. In dieser Arbeit wird anhand eines fiktiven Szenarios geklärt, mit welcher physischen Belastung die Kollegen zu jedem Einsatz vorgehen und ob dies nach den aktuellen arbeitsmedizinischen Erkenntnissen tragfähig ist oder bereits eine Gefährdung für die Mitarbeiter darstellt. KW - Notfall KW - Arbeitsschutz KW - Notfallrucksack KW - Ausrüstung KW - Arbeitsschutz KW - Emergency backpack KW - occupational safty Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11416 ER - TY - THES A1 - Schips, David Niklas T1 - Erfolgs- und Komplikationsrate der Nadeldekompression bei Anwendung durch nicht ärztliches Personal im Rettungsdienst N2 - Kein Abstract vorhanden KW - Rettungswesen KW - Hilfspersonal KW - Medizinische Versorgung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11386 ER - TY - THES A1 - Günther, Friederike T1 - Vermittlung von Gesundheitskompetenz als Aufgabe professioneller Pflege N2 - kein Abstract vorhanden KW - Pflegeberuf KW - Prävention KW - Gesundheitskompetenz KW - Beratung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11371 ER - TY - THES A1 - Szemeitat, Mark T1 - Der Notfall als Herausforderung für integrierte, sektorenübergreifende und vorausschauende Versorgung in der Langzeitpflege N2 - kein Abstract vorhanden KW - Langzeitbetreuung KW - Ambulanz KW - Pflegeberuf KW - Palliativmedizin KW - Pflegeheim Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11397 ER - TY - INPR A1 - Tschupke, Sandra T1 - Studiengangentwicklung im Fokus professionellen Programmplanungshandelns. Programmforschung als methodischer Ansatz für eine fundierte und reflexive (Weiter-)Entwicklung von hochschulischen Bildungsangeboten N2 - Der Beitrag thematisiert Potentiale für die Studiengang(weiter)entwicklung aus Perspektive professionellen Programm- und Angebotsplanungshandelns. Es werden die Prinzipien programmplanerischen Handelns in ihrer Relevanz für die Studiengang(weiter)entwicklung dargestellt, auf den Bereich hochschulischer Bildungsangebote übertragen und als professionelles Studienprogrammplanungshandeln zusammengeführt. Auf dieser Grundlage werden der forschungsmethodische Zugang der Programmforschung als Ansatz für eine fundierte und reflexive (Weiter-)Entwicklung von hochschulischen Bildungsangeboten adaptiert und potentielle Anwendungsfelder aufgezeigt. KW - Wissenschaftliche Weiterbildung KW - Studiengangentwicklung KW - Programmplanung KW - Programmplanungshandeln KW - hochschulische Bildungsangebote KW - Studiengangentwicklung KW - Programmplanungshandel Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11364 PB - Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Braunschweig/ Wolfenbüttel ER - TY - THES A1 - Sagir, Büsra T1 - Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung als Bestandteil der lebensphasenorientierten Personalarbeit N2 - kein Abstract vorhanden KW - Personalpolitik , Motivationspsychologie , Führung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11302 ER - TY - THES A1 - Kopp-Teager, Justin T1 - Arbeit und Gesundheit in der Krankenpflege in Bezug auf das Präsentismus-Phänomen N2 - Die Gesellschaft altert womit die Entwicklung chronisch, degenerativer Erkrankungen voranschreitet. Immer mehr Menschen weisen einen vermehrten Pflegebedarf auf, was sich auf die pflegerische Versorgung auswirkt. Das Personal in der Krankenpflege arbeitet unter physischen sowie psychischen Belastungen. Dabei stammen diese nicht nur aus der Arbeit an sich, sondern werden zunehmend durch den Arbeitsplatz und dessen Anforderungen gezeichnet. Stress und Belastungen wirken sich folgend auf die Gesundheit und das Verhalten der Mitarbeiter aus. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Hintergründe des Präsentismus-Phänomens in Bezug auf die Arbeit in der professionellen Pflege im stationären Sektor zu beleuchten und den Handlungsbedarf aus Sicht des Unternehmens aufzuzeigen. Diesbezüglich wurde folgende Forschungsfrage entwickelt: „Wie kann aus Sicht des Unternehmens präventiv interveniert werden um die Gesunderhaltung und Motivation der Mitarbeiter zu gewährleisten und dem Präsentismus-Phänomen entgegenzuwirken?“ Zur Beantwortung der Forschungsfrage und der Auseinandersetzung mit der Thematik, wurde als Methodik eine systematische, wissenschaftliche Literaturrecherche durchgeführt. Folgend werden die Zusammenhänge des Phänomens zur Pflege und der Arbeit im Krankenhaus deutlich. Als Ergebnis, in Bezug auf die Forschungsfrage, lassen sich Interventionsansätze aus präventiver und gesundheitsförderlicher Perspektive aufzeigen um der Problematik entgegenzuwirken und die Gesundheit am Arbeitsplatz positiv zu beeinflussen. Es zeigt sich, dass ein erheblicher Bedarf besteht, tiefgründiger hinsichtlich des Phänomens und möglicher präventiver Interventionen zu forschen. Dabei sollte die Gesundheit im Zentrum des Interesses der Mitarbeiter und des Unternehmens liegen und zukünftig über die Problematik des Präsentismus aufgeklärt werden. KW - Krankenpflege , Krankheitsverlauf , Gesundheitswesen , Medizinische Versorgung , Arbeitsorganisation Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11216 ER - TY - THES A1 - Domke, Elena T1 - Theorie und Praxis der Umsetzung des Personalschlüssel in Perinatalzentren gemäß der Qualitätssicherungsrichtlinie für Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) N2 - kein Abstract vorhanden KW - Gesundheitswesen , Frühgeburt , Frühgeborenenkrankheit , Frühgeborenensterblichkeit , Medizinische Versorgung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11221 ER - TY - THES A1 - Bräckerbohm, Birte T1 - Advance Care Planning als Instrument der Versorgungssteuerung bei kognitiv eingeschränkten Patienten N2 - Die Demenzerkrankung wird in der Gesellschaft zunehmend zu einem präsenten Gesprächsthema. Mit den durch kognitive Beeinträchtigungen einhergehenden abnehmenden Entscheidungsfähigkeiten tritt auch die Vorsorge hinsichtlich dessen in den Vordergrund. Somit ziehen ebenso Dokumente zur gesundheitlichen Vorsorge in die gesellschaftliche Diskussion ein. Während jedoch die herkömmlichen Vorsorgeinstrumente in Deutschland erst einmal bekannter werden, setzen sich internationale Modelle bereits mit dem Ausgleichen dessen Defizite auseinander. Das Konzept des Advance Care Plannings soll zukünftig die herkömmliche Patientenverfügung ablösen. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Vorteile des Advance Care Plannings gegenüber der herkömmlichen Patientenverfügung hinsichtlich einer selbstbestimmten Versorgungssteuerung herauszufiltern und diese auf kognitiv eingeschränkte Patienten zu übertragen. Dazu wurde eine gezielte Literaturrecherche zu den Themen Patientenautonomie, Patientenverfügung und Advance Care Planning durchgeführt. Nach einer theoretischen Aufarbeitung der Grundsätze, der Probleme und des praktischen Umgangs dieser Themen erfolgte im zweiten Teil eine Recherche der Studienlage im Hinblick auf die Anwendung des Advance Care Plannings bei kognitiv eingeschränkten Patienten. Dazu wurde in verschiedenen Datenbanken nach Publikationen gesucht. Die Studienlage zeigte sich international fortgeschrittener als in Deutschland, wo das Advance Care Planning eher weniger bekannt ist. Es war möglich auf dieser Grundlage positive Effekte des Advance Care Plannings bei kognitiv eingeschränkten Patienten hervorzuheben und hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte mit der herkömmlichen Patientenverfügung zu vergleichen. Trotz der positiven Effekte sind weitere Untersuchungen in diesem Bereich nötig um sie speziell auf demenzkranke Patienten anzuwenden und in diesem Zuge die Betroffenen und ihren Angehörigen zielgerichtet und individuell abgestimmt zu unterstützen. KW - Gesundheitswesen , Medizinische Versorgung , Demenz , Hirnkrankheit Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11238 ER - TY - THES A1 - Wohlgemuth, Melanie T1 - Talent Management als Konzept des strategischen Personalmanagements im Krankenhaus N2 - kein Abstract vorhanden KW - Gesundheitswesen , Personalpolitik , Krankenhaus Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11249 ER - TY - THES A1 - Meyer, Femke T1 - Stand und Entwicklung von Maßnahmen zur Sicherung des Pflegefachkräftebedarfs in Krankenhäusern N2 - kein Abstract vorhanden KW - Gesundheitswesen , Krankenhaus , Pflegepersonal , Personalpolitik Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11256 ER - TY - THES A1 - Hentschel, Mandy T1 - Neue Wege des Recruitings von Auszubildenden für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers durch die Social-Media-Kanäle Facebook und YouTube am Beispiel der KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH N2 - In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, Auszubildende für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers durch andere, moderne Methoden als den klassischen Personalbeschaffungswegen zu gewinnen, da es in Zeiten des demographischen Wandels nicht einfach ist, junge Nachwuchskräften zu rekrutieren. Bei der KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH macht sich diese Entwicklung ebenfalls bemerkbar, weshalb für dieses Krankenhaus Handlungsempfehlungen entwickelt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Anwendungsmöglichkeiten von Social Media für das Recruiting aufzuzeigen, um Auszubildende gezielt anzusprechen, erfolgreich für ein Unternehmen zu rekrutieren und die Qualität der Bewerber zu verbessern. Durch die Anstellung von eben diesen vielversprechenden und damit geeigneten Auszubildenden soll eine Übernahme nach der Ausbildung im Betrieb sichergestellt und dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegengewirkt werden. Es hat sich gezeigt, dass das Personalmarketing und somit auch das Ausbildungsmarketing fortlaufend in Bewegung sind, die Digitalisierung generell aber eine immer größere Bedeutung im Alltag einnimmt und sich besonders junge Menschen ein Leben ohne Technologie und Internet nicht vorstellen können. Aus diesen Gründen kann davon ausgegangen werden, dass die sozialen Netzwerke nicht nur ein Trend, sondern beständig sind und durch die Digitalisierung der Arbeitswelt auch eine Weiterentwicklung stattfinden wird. Kein Unternehmen sollte zukünftig auf die Einbindung von Social Media im Ausbildungsmarketing verzichten. KW - Personalbeschaffung , Social Media , Krankenhaus , Gesundheitswesen Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11266 ER - TY - THES A1 - Rudolph, Jule Marie T1 - Pflege im Spannungsfeld von Intensivmedizin und Palliativversorgung - Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten N2 - Heutzutage verstirbt nahezu die Hälfte der deutschen Bevölkerung in Krankenhäusern und davon bis zu 10% auf Intensivstationen.Ungefähr 66% der in deutschen Krankenhaus verstorbenen Patienten waren laut Angaben der Zugehörigen zuvor schwer krank. Daher ist das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit die Untersuchung der Intensivmedizin und Palliativversorgung auf ihre Vereinbarkeit. Dafür wurden die Anforderungen der Disziplinen und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten in der Versorgung analysiert. Zudem wurden Parallelen in der Versorgung als Anhaltspunkte für eine Integration palliativer Prinzipien in die intensivmedizinische Versorgung herausgearbeitet. Der Fokus lag dabei auf der Kommunikation und dem Vorgehen der Entscheidungsfindung. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Palliativversorgung Defizite der Intensivmedizin ausgleichen kann, indem sie dabei unterstützt, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu lenken. Eine wesentliche Größe zur Gestaltung der Therapie stellen der Patientenwille und die Lebensqualität dar. Der Pflege kommt hierbei die Aufgabe zu, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten herzustellen und zu sichern. Sie nimmt dabei eine patientenorientierte Haltung ein. Die Erkenntnisse der Arbeit beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche, -auswertung und -bearbeitung. Dies diente ebenso der Erstellung eigener Darstellungen. Das entstandene Kommunikationsmodell, das Schema der Entscheidungsfindung und das Viereck der Sterbehilfe sollen eine Gestaltungsmöglichkeit für die Umsetzung palliativer Prinzipien auf Intensivstationen darstellen. KW - Gesundheitswesen , Palliativmedizin , Intensivmedizin , Medizinische Versorgung Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11274 ER - TY - THES A1 - Mikeler, Nils T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Erweiterung des Angebots an Altenpflegekräften in Deutschland – eine ökonomische Analyse N2 - kein Abstract vorhanden KW - Gesundheitswesen , Altenpflege , Pflegepersonal Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11281 ER - TY - THES A1 - Berisha, Donika T1 - Demografie und Migration – die Alterungsprozesse deutscher Gesellschaft im Kontext mit der Zuwanderung junger Menschen - Eine Analyse der Chancen und Vorteile für die Entwicklung im Gesundheitswesen N2 - Hintergrund: Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderung. Der demografische Wandel beeinflusst immer mehr die Entwicklung im Gesundheitswesen. Die deutsche Bevölkerung wird immer älter und weist hingegen eine niedrige Geburtenrate auf. Mit dem aktuellen Flüchtlingsstrom kom-men insbesondere viele junge Menschen nach Deutschland, die arbeiten können und möchten. Dieser Faktor könnte eine Chance für das Gesundheitswesen darstellen und sollte genauer betrachtet werden. Zielsetzung: In der vorliegenden Arbeit wurde eine Analyse der Chancen und Vorteile der Zuwanderung für die Entwicklung im Gesundheitswesen erstellt. Anschließend wurde ein früheres Integrationskonzept mit dem aktuellen Konzept verglichen und bewertet, um dann Handlungsempfehlungen für ein erfolgversprechendes Integrationskonzept ableiten zu können. Damit so die übergeordnete Fragestellung ‚Wie kann die Integration gefördert werden, sodass die Zuwanderung junger Menschen die Entwicklung im Gesundheitswesen langfristig positiv beeinflusst/ beantwortet werden konnte. Methodik: Damit solch eine Analyse durchgeführt werden konnte, wurde Literaturrecherche betrieben. Es wurden unterschiedliche Literaturen herangezogen. Ebenso wurde eine Literaturrecherche für die Bewertung der Integrationskonzepte betrieben. Ergebnisse: Dabei ergab sich, dass das aktuelle Integrationskonzept zwar alle wichtigen Aspekte beinhaltet, jedoch einige ausgebaut werden können, damit die vorher analysierten Chancen und Vorteile für das Gesundheitswesen genutzt werden können. Handlungsempfehlungen, wie die Integration gefördert werden kann, wurden abgeleitet. Schlussfolgerung: Zusammenfassend konnte die Arbeit wesentliche Probleme des demografischen Wandels, damit verbunden der Entwicklung im Gesundheitswesen und der Integration in Deutschland erörtern werden und Lösungsansätze für eine funktionierende Integration herleiten. Sie zeigte auf, dass eine Lücke bei der Finanzierung im Gesundheitswesen besteht und diese durch Zuwanderung geschlossen werden kann. Dazu sollten auch Anforderungen an die Gesellschaft gestellt werden und die Zuwanderer sollten mehr Rechte bekommen, damit sie schnellst möglich in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden können und somit dem Staat nicht auf Dauer zur Last fallen. KW - Gesundheitswesen , Migration , Junge Frau , Junger Mann , Integration , Demographie , Bevölkerungsstruktur Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11297 ER - TY - RPRT A1 - Haar, Markus A1 - Niemeyer, Gerold A1 - von Moeller, Karin A1 - Wittland, Michael A1 - Broo, Christina T1 - Regelungen zum Zwecke der Verstetigung von Zertifikatsangeboten und zur Sicherstellung der Anschlussfähigkeit der Zertifikatsangebote untereinander sowie gegenüber dem bisher bestehenden Studienangebot N2 - Im Anschluss an das BMBF-geförderte Verbundprojekt „KeGL“, in dem fünf niedersächsische Hochschulen im Bereich der Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote kooperieren, soll ein bedarfsgerechtes wissenschaftliches Zertifikatsangebot zu aktuellen und zukünftigen Kompetenzbedarfen in speziellen Themenfeldern ausgewählter Gesundheitsberufe implementiert werden. Eine im Laufe der Projektrealisierung erarbeitete Baukastensystematik ist als hochschulübergreifendes Konstrukt angelegt und offeriert ein modularisiertes Weiterbildungsangebot, welches im Sinne eines hohen Maßes an individueller und bedarfsgerechter Variabilität und Flexibilität in einzelnen Bausteinen realisierbar ist. Im Hinblick auf die weitere Verstetigung und dauerhafte Implementierung der hochschulübergreifenden wissenschaftlichen Weiterbildung im Zertifikatsformat sind wesentliche formal-rechtliche Aspekte vertraglich zu vereinbaren und in die jeweils relevanten hochschulischen Ordnungen der Kooperationspartner zu integrieren. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Schaffung von Anrechnungsvoraussetzungen zur Sicherstellung der Anschlussfähigkeit der Zertifikatsangebote untereinander sowie gegenüber den bisher bestehenden gesundheitsberuflich relevanten Studienangeboten. Die vorliegende Handreichung legt ein Regelwerk dar, dem im Detail alle relevanten Aspekte, die an den vertragsschließenden Hochschulen Berücksichtigung finden sollten, zu entnehmen sind. KW - Wissenschaftliche Weiterbildung KW - Zertifikat KW - Gesundheitswesen KW - Hochschulbildung KW - Anerkennung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11202 ER - TY - RPRT A1 - Holler, Birthe A1 - van den Brink, Henning T1 - Evaluation der Schulbegleitung der Stiftung Leben leben. Ergebnisse einer Befragung von Lehrkräften, Erziehungsberechtigten und Schüler*innen in den Landkreisen Uelzen/Lüchow-Dannenberg und Gifhorn N2 - Mit einer Schulbegleitung an ihrer Seite soll es Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung, psychischen Erkrankung und/oder sozial-emotionalen Störung ermöglicht werden, eine wohnortnahe Regelschule zu besuchen. Für die Stiftung Leben leben sind derzeit in den Landkreisen Uelzen/Lüchow-Dannenberg und Gifhorn rund 180 Schulbegleiter*innen im Einsatz, die dort Schüler*innen im Unterricht und bei der Bewältigung des Schulalltags unterstützen. Im Wintersemester 2019/2020 führten Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit am Campus Suderburg der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften eine Evaluation dieser Unterstützungsmaßnahmen durch. Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens wurden die betreuten Kinder und Jugendlichen, deren Klassenlehrer*innen und deren Eltern befragt, wie zufrieden sie mit den Schulbegleitungen und deren Dienstleistungen sind. Die zentralen Befunde dieser Befragung, die im November 2019 stattfand und der Qualitätssicherung des Angebots dient, werden hier dargestellt. T3 - EXPLORATIONEN - 5 KW - Evaluation KW - Schule KW - Eingliederung KW - Integration KW - Soziale Dienstleistung KW - Schulbegleitung KW - Inklusion KW - Kundenbefragung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11178 IS - 1/20 PB - Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften CY - Suderburg ER - TY - RPRT A1 - Kooger, Björn T1 - David Rousset - Trotzkist, Marxist, Antikommunist - die Jahre 1931-1949 N2 - Der Artikel über den französischen Journalisten, Schriftsteller und Politiker David Rousset - in Form einer chronologischen Darstellung der Jahre 1931-1949 – befasst sich zunächst mit seinen politischen Aktivitäten in den 1930er Jahren. Das Hauptkapitel behandelt die Zugehörigkeit zur Résistance sowie die Deportation in verschiedene NS-Konzentrationslager gegen Ende des II. Weltkrieges. Im nächsten Abschnitt werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte seiner Bücher über das NS-Konzentrationslagersystem dargestellt. Abschließend geht es um die politische Zusammenarbeit mit Jean-Paul Sartre. KW - Schriftsteller KW - Politiker KW - Franzose KW - KZ Buchenwald Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11149 PB - Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften CY - Wolfenbüttel ER - TY - THES A1 - Lütgens, Ellen T1 - Oberflächlich und vergänglich oder inspirierend und wiederkehrend. Die Beziehungen zwischen PR-Treibenden und Redakteuren aus der Modebranche. Eine qualitative Untersuchung. N2 - Kein Abstract vorhanden KW - Journalismus KW - Modebranche KW - Kommunikation KW - Öffentlichkeitsarbeit Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11157 PB - Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften CY - Salzgitter ER - TY - THES A1 - Kasch, Josephine T1 - Alltagsprobleme von Mukoviszidose-Patienten in ihren Lebensphasen N2 - Die Bachelorarbeit umfasst die Auseinandersetzung mit den Alltags-problemen von Mukoviszidose-Patienten in ihren Lebensphasen. Die betrachteten Alltagsprobleme reichen von der Diagnose über die frühe Kindheit und Jugend bis zum Erwachsenenalter und dem Tod. Für eine graphische Veranschaulichung der Lebensphasen von Mukoviszidose-Patienten wurde ein Lebensphasenmodell entwickelt, das die folgenden Aspekte beinhaltet: krankheitsspezifische Alltagsprobleme, Bedeutung von Familien und Angehörigen, Therapien und Behandlungen, Angebo-te des Mukoviszidose e.V., Versorgungsprobleme und Zukunftsaussich-ten. Das Modell wurde an die krankheitsbedingte Lebenserwartung der Patienten angepasst. Eine ausführliche Literaturliste gewährleistet zu-dem einen Überblick über relevante Quellen für die Lebensphasen. Neben den klassischen Lebensphasen von der Kindheit bis zum Le-bensende umfasst die Arbeit zudem das Kapitel der Therapieoption ‚Lungentransplantation‘ mit einer Auflistung von positiven und negativen Folgen eines solchen Eingriffes. In einem weiteren Kapitel werden die Versorgungsprobleme von Mukoviszidose erläutert und entsprechende Zukunftsaussichten gegeben. Neben der Bedeutung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet neuer Medikamente und Therapien, werden außerdem die Selbsthilfegruppen und –vereine sowie Elternini-tiativen in den Vordergrund gestellt. Zudem werden die finanziellen As-pekte für die Betroffenen betrachtet. In einem abschließenden Fazit werden die gesammelten Alltagsprob-leme von Mukoviszidose-Patienten, die Versorgungsprobleme und Zu-kunftsaussichten der Krankheit zusammenfassend erläutert. KW - Medizin , Behandlung , Stoffwechselkrankheit Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:gbv:916-opus4-11097 ER -