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Die Bachelorarbeit behandelt das Thema Öffentlich-Private Partnerschaften als eine mögliche Beschaffungsvariante der öffentlichen Hand für die Bereitstellung der öffentlichen Schienenwege in Deutschland. Grundlage zur Untersuchung sind die standardisierten Verfahren und Entwicklung von ÖPP-Modellen in anderen Sektoren, wie z.B. dem Hoch- und Straßenbau. Anhand der bisher gewonnenen Erfahrungen in Deutschland und im Ausland werden die Rahmenbedingungen des deutschen Infrastrukturmarktes auf die Anwendung von ÖPP-Modellen analysiert. Die Arbeit konzentriert sich dabei insbesondere auf die Finanzierung, Risikoverteilung sowie Effizienzpotenziale, die aus einer ÖPP hervorgehen. Zum Abschluss werden die Erkenntnisse zusammengefasst, Erfolgsfaktoren und wichtige Fragestellungen bei der Projektvorbereitung sowie Modellansätze für die Umsetzung von ÖPP-Projekten aufgezeigt. Im Ergebnis wird festgestellt, dass die Anwendung von ÖPP als Beschaffungsvariante grundsätzlich möglich ist, jedoch ein hohes Maß an politischem Willen und Unterstützung voraussetzt.
Die vorliegende Arbeit beschreibt den Aufbau einer Verkehrssimulation mit dem Software-Programm VISSIM. Der Straßenzug Halberstädter Straße in Magdeburg soll an einem Werktag von 16.00 bis 17.00 Uhr möglichst genau nachgebildet und simuliert werden. Mit der notwendigen Verkehrsdatenerhebung beginnend, wird das zugrunde liegende Modell Schritt für Schritt erweitert und ausgebaut. Um die Übertragbarkeit der Simulationsergebnisse auf die Realität sicherzustellen, wird das Modell anhand von Verkehrszuflüssen und ausgewählten Parametern kalibriert und anschließend über die gemessenen Reisezeiten validiert.
Drei voneinander verschiedene Szenarien werden auf (verkehrstechnische) Parameter untersucht und ausgewertet. Aus diesen Ergebnissen werden Handlungs-empfehlungen, Optimierungspotenziale und weitere mögliche Forschungs-fragen abgeleitet.