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Die Gesellschaft altert womit die Entwicklung chronisch, degenerativer Erkrankungen voranschreitet. Immer mehr Menschen weisen einen vermehrten Pflegebedarf auf, was sich auf die pflegerische Versorgung auswirkt. Das Personal in der Krankenpflege arbeitet unter physischen sowie psychischen Belastungen. Dabei stammen diese nicht nur aus der Arbeit an sich, sondern werden zunehmend durch den Arbeitsplatz und dessen Anforderungen gezeichnet. Stress und Belastungen wirken sich folgend auf die Gesundheit und das Verhalten der Mitarbeiter aus.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Hintergründe des Präsentismus-Phänomens in Bezug auf die Arbeit in der professionellen Pflege im stationären Sektor zu beleuchten und den Handlungsbedarf aus Sicht des Unternehmens aufzuzeigen. Diesbezüglich wurde folgende Forschungsfrage entwickelt:
„Wie kann aus Sicht des Unternehmens präventiv interveniert werden um die Gesunderhaltung und Motivation der Mitarbeiter zu gewährleisten und dem Präsentismus-Phänomen entgegenzuwirken?“
Zur Beantwortung der Forschungsfrage und der Auseinandersetzung mit der Thematik, wurde als Methodik eine systematische, wissenschaftliche Literaturrecherche durchgeführt. Folgend werden die Zusammenhänge des Phänomens zur Pflege und der Arbeit im Krankenhaus deutlich.
Als Ergebnis, in Bezug auf die Forschungsfrage, lassen sich Interventionsansätze aus präventiver und gesundheitsförderlicher Perspektive aufzeigen um der Problematik entgegenzuwirken und die Gesundheit am Arbeitsplatz positiv zu beeinflussen. Es zeigt sich, dass ein erheblicher Bedarf besteht, tiefgründiger hinsichtlich des Phänomens und möglicher präventiver Interventionen zu forschen. Dabei sollte die Gesundheit im Zentrum des Interesses der Mitarbeiter und des Unternehmens liegen und zukünftig über die Problematik des Präsentismus aufgeklärt werden.
Mit der vorliegenden Analyse erfolgt eine systematische Analyse der Vergütung der erbrachten Leistungen der Sterbebegleitung in den jeweiligen Institutionen (Krankenhaus, Hospiz, Alten- und Pflegeheim) und im eigenen Wohnumfeld. Unterschiede werden hinsichtlich der Art und Höhe der Vergütung, des Eigenanteils der Betroffenen und der damit verbundenen Anreizwirkungen und Auswirkungen auf den Versorgungsumfang und die Qualität dargelegt. Schlussendlich werden Reformoptionen bzgl. der Finanzierungssystematik entwickelt, die eine in der Breite verbesserte, hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung befördern.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, Auszubildende für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers durch andere, moderne Methoden als den klassischen Personalbeschaffungswegen zu gewinnen, da es in Zeiten des demographischen Wandels nicht einfach ist, junge Nachwuchskräften zu rekrutieren. Bei der KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH macht sich diese Entwicklung ebenfalls bemerkbar, weshalb für dieses Krankenhaus Handlungsempfehlungen entwickelt worden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, Anwendungsmöglichkeiten von Social Media für das Recruiting aufzuzeigen, um Auszubildende gezielt anzusprechen, erfolgreich für ein Unternehmen zu rekrutieren und die Qualität der Bewerber zu verbessern. Durch die Anstellung von eben diesen vielversprechenden und damit geeigneten Auszubildenden soll eine Übernahme nach der Ausbildung im Betrieb sichergestellt und dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegengewirkt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das Personalmarketing und somit auch das Ausbildungsmarketing fortlaufend in Bewegung sind, die Digitalisierung generell aber eine immer größere Bedeutung im Alltag einnimmt und sich besonders junge Menschen ein Leben ohne Technologie und Internet nicht vorstellen können. Aus diesen Gründen kann davon ausgegangen werden, dass die sozialen Netzwerke nicht nur ein Trend, sondern beständig sind und durch die Digitalisierung der Arbeitswelt auch eine Weiterentwicklung stattfinden wird. Kein Unternehmen sollte zukünftig auf die Einbindung von Social Media im Ausbildungsmarketing verzichten.
Dieser Abschlussbericht enthält die Ergebnisse der summativen und formativen Evaluation eines Trainingsprogramms für nicht-traditionell Studierende, welches im September 2018 an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften im Campus Wolfsburg erprobt worden ist.
In einer Online-Umfrage wurden Beschäftigte der Behindertenhilfe in Deutschland zu ihrer Medienkompetenz, Lernstrategien und den Prioritäten im Hinblick auf ein zu erprobendes berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm befragt. Entgegen der in der Literatur konstatierten gering ausgeprägten Medienerfahrung bei den Beschäftigten dieses Handlungsfeldes zeigen die Ergebnisse das Gegenteil auf. Nahezu alle Befragten verfügten über Smartphones und nutzten die Handlungsmöglichkeiten des Internets. Hinsichtlich der Lernstrategien verdeutlichen die Ergebnisse, dass das Zeitmanagement die wichtigste Herausforderung für eine Teilnahme an einer berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahme darstellt. Gleichzeitig unterstreichen die Prioritätssetzungen der Befragten das Erfordernis für die weitere Projektdurchführung die Verknüpfung der Inhalte mit der Fachlichkeit von Heilerziehungspflege und Heilpädagogik stärker herauszuarbeiten.