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Die Stadt im Web
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Empfehlung zur Umgestaltung von Knotenpunkten im Verlauf von Radschnellverbindungen. Besonders in urbanen Bereichen, ist ein Ausbau des vorliegenden Streckennetzes auf Schnellwegstandard, aufgrund von knappen Flächenkapazitäten, nur schwer realisierbar. In den Knotenbereichen kann die Routenführung, gerade in Zusammenhang mit Achsen des öffentlichen Personennahverkehrs, eine untergeordnete Rolle einnehmen. Um massiven Verzögerungen entgegen zu wirken gibt es diverse Möglichkeiten den Radverkehr zu beschleunigen.
Für die Bestimmung der optimalen Entwurfselemente werden im eingehenden Rechercheteil der Arbeit die grundlegenden Definitionen der relevanten Begrifflichkeiten erläutert. Die allgemein definierten Qualitätsanforderungen, die durch die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen erarbeitet wurden, werden als Grundlage genommen. Darauf aufbauend werden Best-Practice-Beispiele auf diese verkehrsplanerischen Kriterien untersucht. Die Untersuchungsergebnisse bieten Vorlagen, die bei der Umgestaltung eines Verkehrsknotens einfließen können.
Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Radpremiumroute D.15 die Bremen als durchmesserlinienförmige Radhauptverkehrsachse von der nordwestlichen bis zur südöstlichen Stadtgrenze durchqueren soll. Die durch Bremen verfassten Qualitätskriterien an eine Radpremiumroute werden im Zuge dessen vorgestellt. Die Betrachtung der Route erfolgt dann in drei Schritten von der gesamten Trassierung, auf einen ausgewählten Straßenzug im Innenstadtbereich und von dort auf einen einzelnen Knotenpunkt. Dieser Knotenpunkt wird beispielhaft umgestaltet, wobei auf die im Rechercheteil befindlichen Empfehlungen eingegangen wird. Die abschließende Handlungsempfehlung und das Fazit treffen eine allgemeine Aussage zur Knotenpunktgestaltung im Verlauf von Radschnellverbindungen.
Die Automobilindustrie ist der bedeutendste Wirtschaftszweig in Deutschland und hat
aufgrund der Globalisierung und des zunehmenden internationalen Wettbewerbs mit
verschiedenen Herausforderungen wie hohen Lohnkosten oder dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Hinzu kommen Herausforderungen durch die
Digitalisierung, die E-Mobilität und das autonome Fahren.
Die zunehmende Weiterentwicklung des Internets und die fortschreitende
Vernetzung von Gegenständen und Maschinen wird langfristig zu einer vierten
industriellen Revolution führen. Aktuell gibt es noch die Möglichkeit, diese Revolution
aktiv mitzugeschalten. Um diesen Prozess zu unterstützen und Deutschland als
Produktionsstandort wieder attraktiver zu machen, wurde das „Zukunftsprojekt“
Industrie 4.0 gestartet.
Diese Entwicklungen werden großen Einfluss auf die Automobilindustrie haben.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Industrie 4.0 für die
Automobilindustrie und den Veränderungen, die sich dadurch für den Vertrieb
ergeben.
Queen of Kitchen
(2016)