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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Empfehlung zur Umgestaltung von Knotenpunkten im Verlauf von Radschnellverbindungen. Besonders in urbanen Bereichen, ist ein Ausbau des vorliegenden Streckennetzes auf Schnellwegstandard, aufgrund von knappen Flächenkapazitäten, nur schwer realisierbar. In den Knotenbereichen kann die Routenführung, gerade in Zusammenhang mit Achsen des öffentlichen Personennahverkehrs, eine untergeordnete Rolle einnehmen. Um massiven Verzögerungen entgegen zu wirken gibt es diverse Möglichkeiten den Radverkehr zu beschleunigen.
Für die Bestimmung der optimalen Entwurfselemente werden im eingehenden Rechercheteil der Arbeit die grundlegenden Definitionen der relevanten Begrifflichkeiten erläutert. Die allgemein definierten Qualitätsanforderungen, die durch die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen erarbeitet wurden, werden als Grundlage genommen. Darauf aufbauend werden Best-Practice-Beispiele auf diese verkehrsplanerischen Kriterien untersucht. Die Untersuchungsergebnisse bieten Vorlagen, die bei der Umgestaltung eines Verkehrsknotens einfließen können.
Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Radpremiumroute D.15 die Bremen als durchmesserlinienförmige Radhauptverkehrsachse von der nordwestlichen bis zur südöstlichen Stadtgrenze durchqueren soll. Die durch Bremen verfassten Qualitätskriterien an eine Radpremiumroute werden im Zuge dessen vorgestellt. Die Betrachtung der Route erfolgt dann in drei Schritten von der gesamten Trassierung, auf einen ausgewählten Straßenzug im Innenstadtbereich und von dort auf einen einzelnen Knotenpunkt. Dieser Knotenpunkt wird beispielhaft umgestaltet, wobei auf die im Rechercheteil befindlichen Empfehlungen eingegangen wird. Die abschließende Handlungsempfehlung und das Fazit treffen eine allgemeine Aussage zur Knotenpunktgestaltung im Verlauf von Radschnellverbindungen.
Blogger genießen innerhalb ihrer Community ein gewisses Ansehen und werden als eine
Art Vertrauensperson gesehen. Durch ihre authentische und ehrliche Berichterstattung,
werden sie als glaubwürdig wahrgenommen. Aktuell unterliegt die Blogosphäre einer zunehmenden
Kommerzialisierung, weil private Blogger durch Werbung auf ihrem Blog,
Einnahmen erzielen. Sie veröffentlichen bezahlte Artikel oder werden als Gesicht verschiedener
Kampagnen von Unternehmen eingesetzt. Diese Veränderung des Weblogs, wirft die
Frage auf, ob ein Blogger glaubhaft sein kann, wenn er als Markenbotschafter fungiert. Im
theoretischen Teil der Arbeit wird der bisherige Forschungsstand zu dieser Thematik erläutert.
Anhand einer empirischen Untersuchung, soll geklärt werden, wie die Blogger-
Community die Glaubwürdigkeit von Weblogs bewertet.
Die empirische Studie zeigt, dass sich die einst zugeschriebene Glaubwürdigkeit von
Weblogs verschlechtert hat. Generell werden Blogs nur eine mittelmäßige Glaubwürdigkeit
zugeschrieben. Wenn Blogger, gezielt als Markenbotschafter fungieren, fällt die Glaubwürdigkeitszuschreibung
negativer aus.