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Im wissenschaftlichen Abschlussbericht zu Arbeitspaket 3 im Forschungsprojekt „Qualitätsmessung in der Pflege mit Routinedaten (QMPR)" wird die inhaltliche und methodische Beschreibung von Kriterien und Möglichkeiten einer Qualitätsberichterstattung über die Versorgungsqualität in deutschen Pflegeeinrichtungen fokussiert. Das Arbeitspaket 3 gliederte sich in drei Unterarbeitspakete. In Arbeitspaket 3.1 erfolgt die Beschreibung eine Literaturrecherche bezüglich des aktuellen Wissensstands einer adressatengerechten Aufbereitung von Qualitätsinformationen. In Arbeitspaket 3.2 wird der Erstentwurf eines Musterberichts zur Qualität in der stationären Langzeitpflege vorgestellt, der in Arbeitspaket 3.3 in einer ersten Bewertung von Vertreter*innen verschiedener Berufsgruppen evaluiert wurde. Die hier veröffentlichten Forschungsergebnisse fokussieren eine adressatenorientierte Aufbereitung möglicher Qualitätsinformationen auf Basis von Routinedaten. Es wird die Darstellung eines differenzierten Bildes der Beteiligten aus der Praxis vorgenommen, ohne eine Bewertung des Gesagten vorzunehmen.
In einer Online-Umfrage wurden Beschäftigte der Behindertenhilfe in Deutschland zu ihrer Medienkompetenz, Lernstrategien und den Prioritäten im Hinblick auf ein zu erprobendes berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm befragt. Entgegen der in der Literatur konstatierten gering ausgeprägten Medienerfahrung bei den Beschäftigten dieses Handlungsfeldes zeigen die Ergebnisse das Gegenteil auf. Nahezu alle Befragten verfügten über Smartphones und nutzten die Handlungsmöglichkeiten des Internets. Hinsichtlich der Lernstrategien verdeutlichen die Ergebnisse, dass das Zeitmanagement die wichtigste Herausforderung für eine Teilnahme an einer berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahme darstellt. Gleichzeitig unterstreichen die Prioritätssetzungen der Befragten das Erfordernis für die weitere Projektdurchführung die Verknüpfung der Inhalte mit der Fachlichkeit von Heilerziehungspflege und Heilpädagogik stärker herauszuarbeiten.
Dieser Abschlussbericht enthält die Ergebnisse der summativen und formativen Evaluation eines Trainingsprogramms für nicht-traditionell Studierende, welches im September 2018 an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften im Campus Wolfsburg erprobt worden ist.
Fact Sheets zur Weiterbildungsbedarfsanalyse im Projekt „Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales“ zu den Ergebnissen der
- Expert*inneninterviews (qualitative Weiterbildungs-
bedarfsanalyse),
- schriftlichen Befragung (quantitative Weiterbildungs-
bedarfsanalyse) sowie
- Analyse von Weiterbildungsangeboten.
Teilauswertung zu den Expert*inneninterviews im Projekt „Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales“ zu
- Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für Weiterbildung,
- Spannungsfeld von Weiterbildungsbedarfen und Weiter-
bildungsteilnahme sowie
- Gründe für die nicht-Inanspruchnahme von Weiterbildung.
Projektbericht zur Sekundäranalyse zur Erhebung des(Nachfrage-)Potentials für wissenschaftliche Weiterbildungsangebote an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia HaW (Arbeitspaket I) im Projekt „Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales“. Dieser Projektbericht bildet die Grundlage für den Projektbericht zur Weiterbildungsbedarfsanalyse (Arbeitspaket 2 bis 4).
Der vorliegende Projektbericht fasst die Erkenntnisse der empirischen Weiterbildungsbedarfsanalyse (Arbeitspakete 2 bis 4) im Projekt „EEGES - Entwicklung und Erprobung von (Weiter-)Bildungsangeboten in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales“ zusammen, die von Juli 2016 bis Juli 2017 durchgeführt wurde. Grundlage dieses Berichtes ist der Projektbericht zum Arbeitspaket 1.
Gegenstand des Teilprojekts der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften bildete die explorative Bedarfsanalyse in Bezug auf die Vereinbarkeit von Pflege mit Berufstätigkeit. Im Auftrag der Wolfsburg AG wurden zu diesem Zweck Interviews und Gruppenworkshops durchgeführt. Dieser Bericht gibt in komprimierter Form die zentralen Ergebnisse wieder, die den Gegenstand von mehreren Lösungswerkstätten gebildet haben.