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In diesem Text werden Phänomene von Bildungsarmut vor dem Hintergrund der Erkenntnisse historisch-empirischer Bildungsforschung erläutert und analysiert. Zunächst werden zu diesem Zweck die Funktionen des Schulsystems verdeutlicht, um so klar zu machen, wie die konstatierten Probleme genauer umschrieben werden können. Sodann werden die historischen Entwicklungslinien zum einen des Schulsystems, zum anderen des Lehrerberufs und seiner Deutungsmuster verdeutlicht. So wird gezeigt, wie die langen Wellen eigendynamischer Entwicklung des Schulsystems eine bestimmte Funktionslogik hervorgebracht haben. Im letzten Schritt werden vor diesem Hintergrund eine Analyse des in Rede stehenden Problems versucht und mögliche Entwicklungen der weiteren (schul-)pädagogischen Reaktionen darauf durchdacht.
Blogger genießen innerhalb ihrer Community ein gewisses Ansehen und werden als eine
Art Vertrauensperson gesehen. Durch ihre authentische und ehrliche Berichterstattung,
werden sie als glaubwürdig wahrgenommen. Aktuell unterliegt die Blogosphäre einer zunehmenden
Kommerzialisierung, weil private Blogger durch Werbung auf ihrem Blog,
Einnahmen erzielen. Sie veröffentlichen bezahlte Artikel oder werden als Gesicht verschiedener
Kampagnen von Unternehmen eingesetzt. Diese Veränderung des Weblogs, wirft die
Frage auf, ob ein Blogger glaubhaft sein kann, wenn er als Markenbotschafter fungiert. Im
theoretischen Teil der Arbeit wird der bisherige Forschungsstand zu dieser Thematik erläutert.
Anhand einer empirischen Untersuchung, soll geklärt werden, wie die Blogger-
Community die Glaubwürdigkeit von Weblogs bewertet.
Die empirische Studie zeigt, dass sich die einst zugeschriebene Glaubwürdigkeit von
Weblogs verschlechtert hat. Generell werden Blogs nur eine mittelmäßige Glaubwürdigkeit
zugeschrieben. Wenn Blogger, gezielt als Markenbotschafter fungieren, fällt die Glaubwürdigkeitszuschreibung
negativer aus.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Benennung von förderlichen Maßnahmen für die heu-tige Implementierung von Gender Mainstreaming in Nationalparks. Die dem Vorhaben zugrunde liegende Hypothese lautet, dass Gender Mainstreaming aktuell in National-parks umgesetzt wird. Dazu wurden zwei ausgewählte Nationalparks in unterschiedli-chem Ausmaß untersucht, die bei der Literaturrecherche Ansatzpunkte einer Umset-zung oder eines Bewusstseins in vergangenen Jahren zeigten. Zu diesen National-parks zählten der Nationalpark Harz und der Nationalpark Eifel. Letzterer führte von 2004-2005 das Pilotprojekt „Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel“ durch und entwickelte Leitfäden für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Bildung (für Kinder und Ju-gendliche) und sözioökonomisches Monitoring.
Um Maßnahmen zu benennen, die Gender Mainstreaming in Nationalparks voranbrin-gen, wurde in einem ersten Schritt der Empirie der derzeitige Stand der Umsetzung analysiert. Das methodische Vorgehen umfasste dabei eine Dokumentenanalyse bzw. qualitative Inhaltsanalyse, welche auf den Inhalten der Leitfäden basierte, und jeweils einem Experteninterview pro Nationalpark.
Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass das Thema Gender Mainstreaming einen we-sentlichen Fortschritt gemacht hat, bewusst ist und umgesetzt wird. Diese Umsetzung betrifft gendergerechte Sprache, Bilder und Themen in den Bereichen Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit. Auch ist das Geschlechterverhältnis der Mitarbeitenden ein aus-gewogeneres. Gleichzeitig hat die Analyse deutlich gemacht, dass eine konsequente Umsetzung noch aussteht. Den größten Handlungsbedarf zeigte das sözioökonomi-sche Monitoring.
Zu förderlichen Maßnahmen der heutigen Umsetzung zählen neben einer frühen Ein-bettung des Themas in die Nationalparkarbeit und den erarbeiteten Leitfäden aus dem Pilotprojekt auch schriftliche Festschreibungen des Ziels für bestimmte Bereiche im Nationalparkplan. Gesetze und Gleichstellungsbeauftragte sind ebenso hilfreich wie ein professioneller Umgang mit Kritik.
In einem letzten Schritt dieser Arbeit werden Handlungsempfehlungen benannt, die die Kommunikation von Gender Mainstreaming ins Zentrum stellen, um eine konse-quentere Umsetzung zu erreichen.
Projekt Umformerstation
(2008)
Objektorientierte Bildverarbeitungsalgorithmen zum relativen Hovern eines autonomen Helikopters
(2004)
In Rahmen dieser Diplomarbeit werden Strategien und Bildverabeitungsalgo-rithmen zur Realisierung des „relativen Hoverns“ eines autonomen Kleinhelikopters untersucht. Unter relativem Hovern versteht man dabei das Positionhalten, relativ zu Objekten und Untergründen, die von einer Kamera aufgenommen werden. Insbesondere wurden Blob-Analyse-Algorithmen zu dieserProblemstellung entwickelt und geprüft, ob und in wie weit die Blob-Analyse zur Bestimmung der Eigenbewegung geeignet ist. Des Weiteren wurden ein objektorientiertes Framework, Konzepte und Applikationen zum Realisieren und Testen von Bildverarbeitungsalgorithmen auf verschiedenen Plattformen erstellt. Mit Hilfe dieses Frameworks wurden auch einige der Blob-Analyse-Algorithmen implementiert. Erste Tests haben ergeben, dass sich die Blob-Analyse zum „relativen Hovern“ unter „Echtzeit“-Bedingungen gut eignet, da sie sehr schnell und dabei ähnlich genau wie andere zur Zeit verwendete Algorithmen ist.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist eine Aussage über den aktuellen Stand der nachhaltigen Entwicklung in der Kosmetikindustrie treffen zu können. Dazu werden neben Betrach-tungen von unterschiedlichen Definitionsansätzen und der historischen Entwicklung des Begriffes „Nachhaltigkeit“ die Umweltauswirkungen entlang der Wertschöpfungskette von Kosmetikprodukten vorgestellt und diskutiert. Als eine besonders weitreichende und komplexe Problematik stellen sich hier der Palmölanbau sowie das hohe Aufkommen an Plastikverpackungen und Mikroplastik in Kosmetikprodukten dar. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden so mögliche alternative Inhalts- und Verpackungsstoffe und Vorge-hensweisen bei der Rohstoffgewinnung erarbeitet. Des Weiteren soll untersucht werden, inwiefern eine nachhaltige Kosmetik das Interesse der Verbraucher weckt und über wel-chen Kenntnisstand sie in diesem Bereich verfügen. Um Aussagen darüber treffen zu können, wird eine Befragung zu diesem Themenbereich durchgeführt. Dies geschieht mittels des Online-Portals SurveyMonkey, um dabei eine möglichst heterogene und aus-reichend große Personengruppe erreichen zu können.
Als Ergebnis dieser Arbeit ist festzuhalten, dass im Bereich der Nachhaltigkeit in den letzten Jahren eine starke Entwicklung stattgefunden hat, die eine Vielzahl an Ansätzen zur Verringerung der negativen Umwelteinflüsse während der Rohstoffgewinnung und im Bereich alternativer Inhaltsstoffe und Verpackungen hervorgebracht hat. Jedoch ist hier noch großes Potenzial vorhanden, dass durch stärkere Subventionierungen und einen strengen gesetzlichen Rahmen in Deutschland und der EU weiter ausgeschöpft werden kann. Die Ergebnisse der Befragung machen deutlich, dass die Verbraucher ein großes Interesse an nachhaltigen Produkten haben und durchaus bereit sind gewisse Mehrkosten dieser Produkte mitzutragen, es jedoch an konkretem Wissen über verschiedene Umwelt- und Nachhaltigkeitslabel und fachlichem Hintergrundwissen fehlt.
Aufgrund der Betrachtungen sowohl von Aspekten der Nachhaltigkeit als auch von alter-nativen Inhaltsstoffen und ihren ökologischen und gesundheitlichen Aspekten ist diese Arbeit sowohl für im Bereich der Nachhaltigkeitsentwicklung tätige Personen und Stu-denten interessant als auch für solche, die sich aus persönlichem Interesse heraus über den Status Quo der Nachhaltigkeit in der Kosmetikindustrie und die allgemeine Entwick-lung dieses Begriffes informieren möchten.
kein Abstract vorhanden
Anforderungen / Beane, Billy / Bedürfnisse / datenbasiert / Diversity / Diversity-Dimensionen / Diversity-Management / doPa-Matrix / doPa-Verfahren / Eigenschaften / Eignungsdiagnostik / Erfahrungen / Ergebnisse / Fähigkeiten / Gruppe / hauptamtlich Beschäftigte / James, Bill / Kennzahlen / Kennzahlensystem / Kommerzialisierung / Moneyball-Ansatz / Multimethodalität / Multiperspektivität / objektiv / Persönlichkeit / Personalauswahl / Professionalisierung / Profi-Sportvereine / Qualifizierungen / Team / Teamarbeit / Teamgröße / Teamzusammensetzung / unternehmerischer Bereich / Verhalten / Werte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Empfehlung zur Umgestaltung von Knotenpunkten im Verlauf von Radschnellverbindungen. Besonders in urbanen Bereichen, ist ein Ausbau des vorliegenden Streckennetzes auf Schnellwegstandard, aufgrund von knappen Flächenkapazitäten, nur schwer realisierbar. In den Knotenbereichen kann die Routenführung, gerade in Zusammenhang mit Achsen des öffentlichen Personennahverkehrs, eine untergeordnete Rolle einnehmen. Um massiven Verzögerungen entgegen zu wirken gibt es diverse Möglichkeiten den Radverkehr zu beschleunigen.
Für die Bestimmung der optimalen Entwurfselemente werden im eingehenden Rechercheteil der Arbeit die grundlegenden Definitionen der relevanten Begrifflichkeiten erläutert. Die allgemein definierten Qualitätsanforderungen, die durch die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen erarbeitet wurden, werden als Grundlage genommen. Darauf aufbauend werden Best-Practice-Beispiele auf diese verkehrsplanerischen Kriterien untersucht. Die Untersuchungsergebnisse bieten Vorlagen, die bei der Umgestaltung eines Verkehrsknotens einfließen können.
Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Radpremiumroute D.15 die Bremen als durchmesserlinienförmige Radhauptverkehrsachse von der nordwestlichen bis zur südöstlichen Stadtgrenze durchqueren soll. Die durch Bremen verfassten Qualitätskriterien an eine Radpremiumroute werden im Zuge dessen vorgestellt. Die Betrachtung der Route erfolgt dann in drei Schritten von der gesamten Trassierung, auf einen ausgewählten Straßenzug im Innenstadtbereich und von dort auf einen einzelnen Knotenpunkt. Dieser Knotenpunkt wird beispielhaft umgestaltet, wobei auf die im Rechercheteil befindlichen Empfehlungen eingegangen wird. Die abschließende Handlungsempfehlung und das Fazit treffen eine allgemeine Aussage zur Knotenpunktgestaltung im Verlauf von Radschnellverbindungen.
Im Anschluss an das BMBF-geförderte Verbundprojekt „KeGL“, in dem fünf niedersächsische Hochschulen im Bereich der Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote kooperieren, soll ein bedarfsgerechtes wissenschaftliches Zertifikatsangebot zu aktuellen und zukünftigen Kompetenzbedarfen in speziellen Themenfeldern ausgewählter Gesundheitsberufe implementiert werden. Eine im Laufe der Projektrealisierung erarbeitete Baukastensystematik ist als hochschulübergreifendes Konstrukt angelegt und offeriert ein modularisiertes Weiterbildungsangebot, welches im Sinne eines hohen Maßes an individueller und bedarfsgerechter Variabilität und Flexibilität in einzelnen Bausteinen realisierbar ist. Im Hinblick auf die weitere Verstetigung und dauerhafte Implementierung der hochschulübergreifenden wissenschaftlichen Weiterbildung im Zertifikatsformat sind wesentliche formal-rechtliche Aspekte vertraglich zu vereinbaren und in die jeweils relevanten hochschulischen Ordnungen der Kooperationspartner zu integrieren. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Schaffung von Anrechnungsvoraussetzungen zur Sicherstellung der Anschlussfähigkeit der Zertifikatsangebote untereinander sowie gegenüber den bisher bestehenden gesundheitsberuflich relevanten Studienangeboten. Die vorliegende Handreichung legt ein Regelwerk dar, dem im Detail alle relevanten Aspekte, die an den vertragsschließenden Hochschulen Berücksichtigung finden sollten, zu entnehmen sind.
kein Abstract vorhanden
Die Verschwendung von Lebensmitteln nimmt immer weiter zu. Egal zu welcher Jahreszeit, auf welchem Kontinent und auf welcher Stufe der Versorgungskette, tonnenweise essbare Nahrungsmittel werden jeden Tag auf der ganzen Welt weggeworfen. Diese ist mit der ineffizienten Verwendung von Ressourcen verbunden, die wiederrum mit der zunehmenden Komplexität der Arbeits- und Produktionsabläufe sowie mit dem Koordinationsaufwand eng verknüpft ist. Fakt ist, wer Lebensmittel wegwirft, vergeudet wertvolle Ressourcen.
Durch ein bewusstes Verbraucherverhalten kann ein Teil der Nahrungsmittelverschwendung seitens des Konsumenten stark reduziert werden. Aber was kann der Händler machen? Wie können weniger Nahrungsmittel im Lebensmitteleinzelhandel in „der Tonne landen“? Mit Hilfe von Logistikansätzen kann ein großer Teil dieser Verschwendung verhindert werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über die Prozesse innerhalb der Lebensmittelversorgungskette und insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel zu vermitteln und herauszufinden, ob es möglich ist, die Lebensmittelverschwendung mit intelligenter Logistik zu reduzieren. Des Weiteren wird auch analysiert, ob ein Lebensmittelhandel wirtschaftlich erfolgreich und nachhaltig gestaltet und kombiniert werden kann. Eine neue Geschäftsidee zur Verminderung des Nahrungsmittelverlustes und zur Sicherung der Nahversorgung wird präsentiert, danach werden verschiedene vorhandene Konzepte vorgestellt und analysiert, und abschließend wird das Resultat der Analyse dieser Konzepte präsentiert und diesbezüglich in die Zukunft projiziert.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu analysieren ob die Vertonung eines Imagefilmes und
das damit verbundene Audio-Branding ein wichtiger Punkt für seine Wirkung auf den Rezipienten
hat. Untersucht wird dies basierend auf einem Imagefilm, der für den Verein „LR Global Kids Fund“
entwickelt wurde.
Dazu wurden physiologische und psychologische Faktoren im Laufe der Arbeit einbezogen.
Durch die Entwicklung und das Testen der gewünschten Wirkung des erstellten Imagefilms für den
"LR Global Kids Fund" hat sich die Vermutung, dass Audio-Branding einen sehr hohen Stellenwert
in der emotionalen Wahrnehmung des Rezipienten hat bestätigt. Durch eine Studie zeigte sich,
dass sich Stimmungen durch Audiountermalung schnell verändern lassen können und die
emotionale Wirkung vom Rezipienten auf das Unternehmen übertragen wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die erhoffte Wirkung des Imagefilms durch einen
passenden Soundscape erzielen und bestätigen ließ. Dabei zeigte sich deutlich die dadurch
entstandene Empathie der Testpersonen und die Möglichkeit zur emotionalen Leitung durch den
Einsatz von Sound.
Der Einsatz von Audio-Branding für Unternehmen lässt sich daher als sehr wichtig und
wirkungsvoll einstufen.
Gegenstand des Teilprojekts der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften bildete die explorative Bedarfsanalyse in Bezug auf die Vereinbarkeit von Pflege mit Berufstätigkeit. Im Auftrag der Wolfsburg AG wurden zu diesem Zweck Interviews und Gruppenworkshops durchgeführt. Dieser Bericht gibt in komprimierter Form die zentralen Ergebnisse wieder, die den Gegenstand von mehreren Lösungswerkstätten gebildet haben.
Dieser Abschlussbericht enthält die Ergebnisse der summativen und formativen Evaluation eines Trainingsprogramms für nicht-traditionell Studierende, welches im September 2018 an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften im Campus Wolfsburg erprobt worden ist.
Mobilität der Zukunft
(2016)
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, Auszubildende für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers durch andere, moderne Methoden als den klassischen Personalbeschaffungswegen zu gewinnen, da es in Zeiten des demographischen Wandels nicht einfach ist, junge Nachwuchskräften zu rekrutieren. Bei der KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH macht sich diese Entwicklung ebenfalls bemerkbar, weshalb für dieses Krankenhaus Handlungsempfehlungen entwickelt worden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, Anwendungsmöglichkeiten von Social Media für das Recruiting aufzuzeigen, um Auszubildende gezielt anzusprechen, erfolgreich für ein Unternehmen zu rekrutieren und die Qualität der Bewerber zu verbessern. Durch die Anstellung von eben diesen vielversprechenden und damit geeigneten Auszubildenden soll eine Übernahme nach der Ausbildung im Betrieb sichergestellt und dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegengewirkt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das Personalmarketing und somit auch das Ausbildungsmarketing fortlaufend in Bewegung sind, die Digitalisierung generell aber eine immer größere Bedeutung im Alltag einnimmt und sich besonders junge Menschen ein Leben ohne Technologie und Internet nicht vorstellen können. Aus diesen Gründen kann davon ausgegangen werden, dass die sozialen Netzwerke nicht nur ein Trend, sondern beständig sind und durch die Digitalisierung der Arbeitswelt auch eine Weiterentwicklung stattfinden wird. Kein Unternehmen sollte zukünftig auf die Einbindung von Social Media im Ausbildungsmarketing verzichten.
Die Vermarktung von Naming-Rights im Amateurfußball - dargestellt am Beispiel der Regionalliga Nord
(2014)
Traditionelle Stadionnamen werden in der Sportlandschaft zunehmen durch kommerzielle
Namen ersetzt. Die kommerzielle Benennung von Sportstätten ist zur Normalität geworden
und ein inzwischen etabliertes Instrument des Sportsponsorings. Wer sich heutzutage im
Profisport diesem Trend verschließt, hat einen Wettbewerbsnachteil gegenüber seinen
Konkurrenten.
Im Amateurfußball gestaltet sich die Finanzierung von Fußball immer schwieriger. Die
öffentlichen Haushalte sind nicht mehr im gleichen Maße wie früher bereit, den
Amateurvereinen finanziell zur Seite zu stehen. Aufgrund dessen sind die Vereine auf der
Suche nach neuen Vermarktungsmöglichkeiten. Von den Profivereinen inspiriert, lässt sich
die Veräußerung von Namensrechten verstärkt im Amateurfußball beobachten, auch wenn
man es dort noch nicht als etabliert bezeichnen kann. Diese Entwicklung bringt jedoch
einige Probleme und Fragestellungen mit sich. Bis zu welcher Liga lohnt sich für potentielle
Sponsoren der Kauf eines Namensrechts? Akzeptieren die Fans, dass sich die
zunehmende Kommerzialisierung nicht nur im Profifußball, sondern auch im
Amateurfußball niederschlägt? Worauf muss bei der Umsetzung geachtet werden?
In der vorliegenden Arbeit soll eine qualifizierte Auseinandersetzung mit der Vermarktung
von Naming-Rights im Amateurfußball stattfinden. Das Ziel ist es nicht,
Handlungsempfehlungen zu geben, sondern vielmehr auf Grundlage der
Untersuchungsergebnisse die Aufmerksamkeit auf Potentiale und Risiken im Umgang mit
Sportstättensponsoring im Amateurfußball zu richten.
Mit einer Schulbegleitung an ihrer Seite soll es Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung, psychischen Erkrankung und/oder sozial-emotionalen Störung ermöglicht werden, eine wohnortnahe Regelschule zu besuchen. Für die Stiftung Leben leben sind derzeit in den Landkreisen Uelzen/Lüchow-Dannenberg und Gifhorn rund 180 Schulbegleiter*innen im Einsatz, die dort Schüler*innen im Unterricht und bei der Bewältigung des Schulalltags unterstützen. Im Wintersemester 2019/2020 führten Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit am Campus Suderburg der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften eine Evaluation dieser Unterstützungsmaßnahmen durch. Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens wurden die betreuten Kinder und Jugendlichen, deren Klassenlehrer*innen und deren Eltern befragt, wie zufrieden sie mit den Schulbegleitungen und deren Dienstleistungen sind. Die zentralen Befunde dieser Befragung, die im November 2019 stattfand und der Qualitätssicherung des Angebots dient, werden hier dargestellt.
Mit der vorliegenden Analyse erfolgt eine systematische Analyse der Vergütung der erbrachten Leistungen der Sterbebegleitung in den jeweiligen Institutionen (Krankenhaus, Hospiz, Alten- und Pflegeheim) und im eigenen Wohnumfeld. Unterschiede werden hinsichtlich der Art und Höhe der Vergütung, des Eigenanteils der Betroffenen und der damit verbundenen Anreizwirkungen und Auswirkungen auf den Versorgungsumfang und die Qualität dargelegt. Schlussendlich werden Reformoptionen bzgl. der Finanzierungssystematik entwickelt, die eine in der Breite verbesserte, hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung befördern.
Frida
(2015)
a) Fragestellung
Das Forschungsgebiet der Werbewirkung besteht bereits seit über hundert Jahren, dennoch
ist bis heute kein Konsens auf diesem Gebiet gefunden. Marketing-Experten sind
beim Thema Werbewirkung abhängig von Wissenschaftlern aus anderen Forschungsgebieten,
wie Kommunikations-, Verhaltens- oder Neurowissenschaftlern, was eine generelle
Zielfindung zusätzlich erschwert. Weiterhin haben die Marketer die Schwierigkeit, dass
durch zunehmende Effizienz in ihren Unternehmen verstärkt Wirkungsnachweise für die
getätigten Kommunikationsmaßnahmen gefordert werden. Aus der vorherrschenden
Menge an Modellen, Kennzahlen und Methoden für Wirkungsnachweise erschwert sich
die Auswahl des geeigneten Messungswegs. Zudem erscheinen regelmäßig neue Studien,
die häufig zusätzliche Daten in die Diskussion einbringen, während die Systematisierung
vorhandener Daten vernachlässigt wird.
b) Lösungsansatz
Aufgrund dessen ist es notwendig, eine Einordnung und Strukturierung der bestehenden
Methoden und Modelle vorzunehmen und diese auf ihre Aussagekraft und Anwendbarkeit
zu prüfen. Durch eine Darstellung sowohl der klassischen Sichtweise als auch der des
Neuromarketings kann ein Überblick über die differierenden und sich ergänzenden Maßnahmen
gewonnen werden. Anhand der Evaluation einzelner Instrumente ist es möglich,
die passenden Optionen für den Wirkungsnachweis der geforderten Ziele zu bestimmen.
c) Ergebnisse der Arbeit
Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass vor allem innerhalb von Studien zur Werbewirkung
teilweise widersprüchliche Resultate auftreten und die Problematik damit erschwert
wird. Die klassischen Methoden ergeben in ihrer Grundstruktur durchaus Sinn und sind
nicht aus der Werbewirkungsforschung auszuschließen. Auch wenn inzwischen sehr viel
mehr Hoffnung in die neurowissenschaftliche Forschung gelegt wird, ist die klassische
Sichtweise unabdingbar. Dennoch muss anerkannt werden, dass das Neuromarketing
wichtige Schlüsselerkenntnisse über das Gehirn des Konsumenten ans Licht gebracht
und damit einen großen Schritt in der Wirkungsforschung bewirkt hat. Dabei darf aber
nicht vergessen werden, dass diese Disziplin derzeit noch zu jung ist, um von ihr eine
Offenlegung des Konstrukts der Werbewirkung zu erwarten.
d) Resultierende Folgerungen
Als Resultat der Untersuchung lässt sich festhalten, dass zwar keine einheitliche Lösung
zur Durchführung eines Wirkungsnachweises gegeben werden kann, aber dass sich je
nach Ziel der Kommunikationsmaßnahme einige Methoden besser eignen und andere
weniger. Die Methoden des Neuromarketings sind als wichtige Ergänzung in der Wirkungsforschung
anzusehen und sollten dahingehend auch genutzt werden. Nur aufgrund
der vergleichsweise teuren Untersuchungskosten ist dies bisher den finanziell gut gestellten
Unternehmen vorbehalten. Kleinere Unternehmen sollten daher versuchen die bisherigen
Erkenntnisse zu nutzen und auf die eigene Perspektive zu adaptieren. Im Allgemeinen sollte die Werbewirkungsforschung sich weiterhin darauf konzentrieren die
bestehenden Indikatoren, die in einer Vielzahl vorhanden sind, zu systematisieren und in
Beziehung zueinander zu setzen. Denn mehr Indikatoren bringen nicht zwangsläufig mehr
Aufschluss in die Problematik und ein Indikator allein ist keinesfalls in der Lage das gesamte
Konstrukt der Werbewirkung widerzuspiegeln.
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfangreich mit dem Gegenstand des Storytellings als Kommunikationsoperation von Clubs der deutschen Fußballbundesliga. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, das Potenzial von Storytelling für die Fußballbranche zu ergründen. Dafür wurden Geschichten von Fußballvereinen untersucht und evaluiert, um auf dieser Basis Optimierungsansätze zu formulieren.
Die Grundlage der Untersuchung bildet eine interdisziplinäre theoretische Annäherung an den Gegenstand Storytelling. Dafür wurden Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Psychologie und Literaturwissenschaft zu einem gesamten Fundament zusammengefügt, welches alle relevanten Aspekte für die Untersuchung von Storytelling integriert. Dabei wurden Ziele, Funktionen und Steuerungsgrößen des Kommunikationsmanagements herausgearbeitet, welche im weiteren Schritt unter der Einflussnahme von Storytelling betrachtet wurden. Strukturprinzipien und wichtige Merkmale und Elemente einer Geschichte lieferte die strukturalistische Erzähltheorie. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurde die Herleitung einer Arbeitsdefinition von Storytelling ermöglicht, welche für die weitere Untersuchung galt.
Zusätzliche empirische Befunde aus der Organisationskommunikation sowie die Besonderheiten und Einflussfaktoren der Fußballbranche lieferten schließlich die Substanz für die forschungsleitenden Hypothesen der nachfolgenden Untersuchung. Bei der Methodik für die empirische Untersuchung wurde sich für eine Kombination aus qualitativer Inhaltsanalyse und quantitativer Onlinebefragung entschieden. Im Rahmen dessen wurden zehn Videos von Clubs der Fußballbundesliga analysiert, welche eine Geschichte aufweisen. Bewertet wurde dabei die Intensität der vorher auf Basis der Theorie ermittelten Kategorien und Ausprägungen. Somit konnte Aufschluss darüber gewonnen werden, inwiefern Storytelling von Fußballclubs angewendet wird und an welchen Stellen Optimierungsbedarf besteht. Die ergänzende Onlinebefragung konnte zur Unterstützung der Ergebnisse aus der Inhaltsanalyse herangezogen werden sowie Erkenntnisse dahingehend liefern, wie Geschichten von Fußballclubs auf die Rezipienten wirken und welche Merkmale von Storytelling tatsächlich transportiert werden können.
Ergeben hat die empirische Untersuchung nur eine sporadische Verwendung von Storytelling-Elementen. Dies deutet darauf hin, dass das Instrument Storytelling bis dato von Fußballclubs nur unbewusst oder intuitiv genutzt und somit das bestehende Potenzial nicht vollständig ausgeschöpft wird. Daher besteht die dringende Empfehlung darin, sich für die Kommunikationspraxis in Fußballclubs die Definition sowie das theoretische Fundament dieser Arbeit mit allen wesentlichen Elementen und Merkmalen von Storytelling anzueignen.
Die Bachelorarbeit umfasst die Auseinandersetzung mit den Alltags-problemen von Mukoviszidose-Patienten in ihren Lebensphasen. Die betrachteten Alltagsprobleme reichen von der Diagnose über die frühe Kindheit und Jugend bis zum Erwachsenenalter und dem Tod. Für eine graphische Veranschaulichung der Lebensphasen von Mukoviszidose-Patienten wurde ein Lebensphasenmodell entwickelt, das die folgenden Aspekte beinhaltet: krankheitsspezifische Alltagsprobleme, Bedeutung von Familien und Angehörigen, Therapien und Behandlungen, Angebo-te des Mukoviszidose e.V., Versorgungsprobleme und Zukunftsaussich-ten. Das Modell wurde an die krankheitsbedingte Lebenserwartung der Patienten angepasst. Eine ausführliche Literaturliste gewährleistet zu-dem einen Überblick über relevante Quellen für die Lebensphasen.
Neben den klassischen Lebensphasen von der Kindheit bis zum Le-bensende umfasst die Arbeit zudem das Kapitel der Therapieoption ‚Lungentransplantation‘ mit einer Auflistung von positiven und negativen Folgen eines solchen Eingriffes. In einem weiteren Kapitel werden die Versorgungsprobleme von Mukoviszidose erläutert und entsprechende Zukunftsaussichten gegeben. Neben der Bedeutung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet neuer Medikamente und Therapien, werden außerdem die Selbsthilfegruppen und –vereine sowie Elternini-tiativen in den Vordergrund gestellt. Zudem werden die finanziellen As-pekte für die Betroffenen betrachtet.
In einem abschließenden Fazit werden die gesammelten Alltagsprob-leme von Mukoviszidose-Patienten, die Versorgungsprobleme und Zu-kunftsaussichten der Krankheit zusammenfassend erläutert.
ERP-Systeme bestehen aus einem Netz von Softwareanwendungen und unterstützen die Ressourcenplanung eines Unternehmens mit elektronischer Datenverarbeitung. Seit den 1990er Jahren, werden ERP-Systeme in wirtschaftenden Unternehmen implementiert und stellen heute eine Notwendigkeit dar, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Häufig benötigen die Implementierungen von ERP-Systemen mehr zeitliche und finanzielle Ressourcen als ursprünglich geplant und schädigen eventuell sogar das Geschäft.
Gründe hierfür sind komplizierte Systemlandschaften, während Altsysteme immer noch in Betrieb sind, hohe Customization und suboptimale Geschäftsprozesse.
Mit bestimmten Methodologien kann diesen Problemen begegnet werden. Diese Methodologien kommen bereits bei der Produktentwicklung zum Tragen und beinhalten Gap-Analysen, Prozessänderungen, Validierungsdurchgänge der Systemintegration und Datenkonsistenz und Anwendungen zur proaktiven Problemerkennung und -lösung.
Vorteile dieser Methodologien finden sich in einer Kosten- und Aufwandsersparnis bei der Implementierung und der Reduzierung von Produktfehlern und Dateninkonsistenzen.
Auf dem aus demographischen Gründen zukunftsträchtigen Markt der stationären Altenpflege in Niedersachsen liegen die Auslastungszahlen seit Jahren unterhalb von neunzig Prozent. Die Möglichkeiten des operativen Dienstleistungsmarketings sind aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen weitgehend eingeschränkt. Die Handlungsspielräume in den Bereichen Leistungspolitik, Vertriebspolitik, Preispolitik, Ausstattungspolitik und Prozesspolitik sind minimal. Innerhalb der Kommunikationspolitik bestehen weitreichende Handlungsmöglichkeiten, die jedoch durch die monetären Möglichkeiten wieder eingeschränkt werden. Im Bereich der Personalpolitik lassen sich viele Handlungsfelder unter Marketingaspekten bearbeiten. In diesem Bereich sind die, durch die Pflegesatzverhandlungen vorgegebenen Personalkapazitäten der begrenzende Faktor. Dabei ist die besondere Gefährdungslage der Pflegemitarbeiter in der stationären Pflege bezüglich psychosomatischer Erkrankungen zu beachten.
Die aktive Teilnahme an Events gewinnt immer mehr an Bedeutung und durch Event-Applikationen haben die Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Fragen anonym über die Applikation zu
stellen (vgl. Buller 2016a). Das Ziel dieser vorliegenden Bachelorarbeit ist in Folge dessen, herauszufinden ob die Nutzung von Event-Applikationen auf Fachtagungen und Conventions
die Interaktionsintensität und die Art der Interaktion von Besuchern verändert. Dies ist besonders interessant für die Veranstalter solcher Events, da diese den eventuellen Mehrwert einer solchen Applikation im Vorfeld gründlich reflektieren müssen.
Durch die Auswertung der quantitativ erhobenen Daten wurde festgestellt, dass die Nutzung von Event-Applikationen die Interaktionsintensität steigert, jedoch zwischen der Anzahl an Interaktionen mit Hilfe der App und den Interaktionen, welche auf der Veranstaltung umgesetzt wurden, ein großes Missverhältnis besteht. Ebenfalls ist darzustellen, dass sich die Art der Interaktionen von Rezipienten durch die Nutzung einer Event-Applikation verändert. Jedoch eine der am häufigsten verwendeten Interaktionsarten, die „Fragen aus dem Publikum“,
wird auf Veranstaltungen ohne Applikation sowie auf Veranstaltungen mit einer solchen verwendet. Die Daten dieser Forschung wurden mit einer passiv-teilnehmenden Beobachtung erhoben.
Diese wurde durchgeführt mit Hilfe einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe. Bei der Versuchsgruppe handelte es sich um die Volkswagen Group Environmental Conference 2017, welche die Event-Applikation „Mentimeter“ nutzte. Das Pendant und somit die Kontrollgruppe bildete die LeetCon 2017, auf welcher die Interaktionen ohne eine Event-Applikation
getätigt wurden.
Aus den Forschungsergebnissen ist zu folgern, dass der Einsatz einer Event-Applikation die
Interaktionsintensität erhöht, jedoch der erfolgreiche und somit zielführende Einsatz einer solchen Applikation von dem gezielten Einsatz dieser App abhängt. Die Grenzen dieser Ergebnisse sind gegeben, durch psychologische und soziologische Abhängigkeiten, wie zum
Beispiel der Sympathie des Rezipienten zum Redner/-in oder des Selbstbewusstseins des Rezipienten.
Wie effektiv eine Applikation eingesetzt wird, entscheidet jedoch der Veranstalter selbst, indem er festlegt, welche Features genutzt werden und wie viel Zeit für Interaktionen mit den
Rezipienten auf der Veranstaltung zur Verfügung steht.
Augmented Reality im Sport
(2018)
Die folgende Arbeit befasst sich mit AR und deren theoretischen Einsatzmöglichkeiten im Sport. Im Fokus stehen die Fragen, ob und wie die Integration der Technologie in den Mar-keting-Mix der Organisationen des aktiven (Vereine, kommerzielle Anbieter) und passiven Sports (Medien, Veranstalter) sinnvoll bzw. zu erwarten ist.
Der Artikel über den französischen Journalisten, Schriftsteller und Politiker David Rousset - in Form einer chronologischen Darstellung der Jahre 1931-1949 – befasst sich zunächst mit seinen politischen Aktivitäten in den 1930er Jahren. Das Hauptkapitel behandelt die Zugehörigkeit zur Résistance sowie die Deportation in verschiedene NS-Konzentrationslager gegen Ende des II. Weltkrieges. Im nächsten Abschnitt werden Entstehungs- und Wirkungsgeschichte seiner Bücher über das NS-Konzentrationslagersystem dargestellt. Abschließend geht es um die politische Zusammenarbeit mit Jean-Paul Sartre.
Die Gesellschaft altert womit die Entwicklung chronisch, degenerativer Erkrankungen voranschreitet. Immer mehr Menschen weisen einen vermehrten Pflegebedarf auf, was sich auf die pflegerische Versorgung auswirkt. Das Personal in der Krankenpflege arbeitet unter physischen sowie psychischen Belastungen. Dabei stammen diese nicht nur aus der Arbeit an sich, sondern werden zunehmend durch den Arbeitsplatz und dessen Anforderungen gezeichnet. Stress und Belastungen wirken sich folgend auf die Gesundheit und das Verhalten der Mitarbeiter aus.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Hintergründe des Präsentismus-Phänomens in Bezug auf die Arbeit in der professionellen Pflege im stationären Sektor zu beleuchten und den Handlungsbedarf aus Sicht des Unternehmens aufzuzeigen. Diesbezüglich wurde folgende Forschungsfrage entwickelt:
„Wie kann aus Sicht des Unternehmens präventiv interveniert werden um die Gesunderhaltung und Motivation der Mitarbeiter zu gewährleisten und dem Präsentismus-Phänomen entgegenzuwirken?“
Zur Beantwortung der Forschungsfrage und der Auseinandersetzung mit der Thematik, wurde als Methodik eine systematische, wissenschaftliche Literaturrecherche durchgeführt. Folgend werden die Zusammenhänge des Phänomens zur Pflege und der Arbeit im Krankenhaus deutlich.
Als Ergebnis, in Bezug auf die Forschungsfrage, lassen sich Interventionsansätze aus präventiver und gesundheitsförderlicher Perspektive aufzeigen um der Problematik entgegenzuwirken und die Gesundheit am Arbeitsplatz positiv zu beeinflussen. Es zeigt sich, dass ein erheblicher Bedarf besteht, tiefgründiger hinsichtlich des Phänomens und möglicher präventiver Interventionen zu forschen. Dabei sollte die Gesundheit im Zentrum des Interesses der Mitarbeiter und des Unternehmens liegen und zukünftig über die Problematik des Präsentismus aufgeklärt werden.