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Die Herausforderungen für das Gesundheitswesen in Deutschland sind enorm. Sozio-demografische Entwicklungen und der damit einhergehende Finanzierungsdruck sind in diesem Kontext als zentrale Aspekte anzuführen. Die vorliegende Arbeit zeigt, welche Rolle das Entlassmanagement als Teil der Krankenhausbehandlung bei der Gestaltung eines effizienteren Gesundheitssystems spielt und welche Perspektiven sich hieraus ergeben. Zudem werden weitere Methoden und Instrumente auf ihr Potential hin untersucht, die aktuell bestehenden Schwierigkeiten des Entlassmanagements zu lösen. Insbesondere
stellt die elektronische Patientenakte eine Chance zur Prozessoptimierung des Entlassmanagements dar. Es wird deutlich, dass die Digitalisierung für die Zukunft des Gesundheitswesens entscheidend ist. Nur durch sie kann das deutsche Gesundheitssystem effizienter gestaltet und einzelne Instrumente sinnvoll genutzt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind auf andere Systeme, in denen die Profession der Sozialen Arbeit tätig ist, übertragbar.
Im Forschungsbereich "Radarsysteme" der Robert Bosch GmbH in Hildesheim werden zukünftige Sensorsysteme für den Einsatz in Kraftfahrzeugen entwickelt. Der Fokus der Arbeiten auf der Signalverarbeitungsebene liegt im Bereich der Winkelschätzung. Hier werden moderne Verfahren eingesetzt, für die verschiedene rechenintensive Matrixfaktorisierungen (QR-Zerlegung, Eigenwertzerlegung, etc.) benötigt werden. Im Rahmen einer Diplomarbeit ist zu prüfen, wie diese Operationen in Fixed-Point-Arithmetik implementiert werden können.
Heutzutage verstirbt nahezu die Hälfte der deutschen Bevölkerung in Krankenhäusern und davon bis zu 10% auf Intensivstationen.Ungefähr 66% der in deutschen Krankenhaus verstorbenen Patienten waren laut Angaben der Zugehörigen zuvor schwer krank. Daher ist das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit die Untersuchung der Intensivmedizin und Palliativversorgung auf ihre Vereinbarkeit.
Dafür wurden die Anforderungen der Disziplinen und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten in der Versorgung analysiert.
Zudem wurden Parallelen in der Versorgung als Anhaltspunkte für eine Integration palliativer Prinzipien in die intensivmedizinische Versorgung herausgearbeitet. Der Fokus lag dabei auf der Kommunikation und dem Vorgehen der Entscheidungsfindung.
Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Palliativversorgung Defizite der Intensivmedizin ausgleichen kann, indem sie dabei unterstützt, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu lenken. Eine wesentliche Größe zur Gestaltung der Therapie stellen der Patientenwille und die Lebensqualität dar.
Der Pflege kommt hierbei die Aufgabe zu, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten herzustellen und zu sichern. Sie nimmt dabei eine patientenorientierte Haltung ein.
Die Erkenntnisse der Arbeit beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche, -auswertung und -bearbeitung. Dies diente ebenso der Erstellung eigener Darstellungen. Das entstandene Kommunikationsmodell, das Schema der Entscheidungsfindung und das Viereck der Sterbehilfe sollen eine Gestaltungsmöglichkeit für die Umsetzung palliativer Prinzipien auf Intensivstationen darstellen.
Let's talk about talking
(2012)
kein Abstract vorhanden
keine Abstract vorhanden
Das deutsche Rundfunksystem zeichnet sich durch historisch gewachsene und sowohl im privaten wie im öffentlich-rechtlichen Bereich zum Teil sehr komplexe Strukturen aus. In der jüngeren Vergangenheit sind diese zunehmend in die Diskussion gekommen – unter anderem nach Ermittlungen des Kartellamtes und der Publikation erster Daten der diesem Buch zugrundeliegenden Studie. Die große Resonanz von Seiten der Branchenakteure gab Anlass, die Recherche auszuweiten, Markt und Branche noch tiefer zu durchdringen und die Ergebnisse systematisch nach Sendern geordnet in Form von Beschreibungen, Tabellen, Organigrammen und Atlanten zu präsentieren. Damit ergibt sich erstmalig eine schlüssige Momentaufnahme einer auch aus Regulierungssicht sehr spezifisch zu betrachtenden Branche.
Truth is...mostly harmless
(2012)
Redaktionsmarketing
(2000)
Mit Mäusekino Kunden fangen
(2004)
kein Abstract vorhanden
Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft: Leicht verständlich und dennoch mit wissenschaftlichem Tiefgang führt Harald Rau in die vielschichtige Welt der Kommunikation ein. Dabei behandelt er sowohl Kommunikation in persönlichen Beziehungen als auch Massenkommunikation und Begegnungen in Sozialen Netzwerken. Reflexionsfragen und Übungsaufgaben machen den Band zur perfekten Einführung in die Disziplin.
Harald Rau generiert mit einer theoriezentrierten Diskussion journalistischer Qualität und einer Auseinandersetzung mit der Medien innewohnenden Meritorik einen neuen Qualitätsbegriff. Auf dieser Basis gelingt ihm eine Übertragung von in monetär-gewinnmaximierenden Realitäten erprobten Verfahren auf die Publizistik. Dies wird für die beiden Arbeitstechniken Marketing - mit einer publizistischen Erweiterung in Richtung des in den Vereinigten Staaten entwickelten Ansatzes "Total Community Coverage" - und Benchmarking beispielhaft vorgeführt.
Der Journalismus in demokratisch verfassten Staaten steht vor Herausforderungen wie selten zuvor in seiner Geschichte. Steckt er deshalb in der Krise? Wird er als Phänomen langfristig überleben können? Muss er sich auf diesem Weg neu erfinden? Oder muss er nur seine Rezipienten (möglicherweise über partizipatorische Angebote) wieder finden? Die vielleicht wichtigste Frage: Was bedeutet all dies für die Praxis der Journalisten, für ihr Selbstverständnis und ihre Berufsrolle? Dieses Buch stellt Fragen und gibt kreative Antworten. Es ist im besten Sinne ein Lese- und Hörbuch, das zum Nachdenken über und zum Weiterdenken in die Zukunft des Journalismus anregt. Es wagt einen Blick aus der skandinavischen Perspektive auf die Zukunft des Journalismus ebenso, wie die Auseinandersetzung mit der Frage nach der Interaktivität, es lässt erfahrene Praktiker wie ausgewiesene Forscherpersönlichkeiten zu Wort kommen – und es überschreitet im Sinne einer ehrlichen Interdisziplinarität Grenzen.
Journalismus und Ökonomie
(2016)
Der "Writing Code“
(2016)
Effizienz im Studium und gute Bachelor- oder Masterarbeiten sind kein Zufall.
Der ‚Writing Code’ liefert Ihnen den ultimativen Schlüssel, Ihre Abschlussarbeit nicht nur in Top-Qualität sondern auch in der kürzest möglichen Zeit fertigzubekommen. Er geht dabei auf Ihre ganz persönlichen Fragen ein und findet zielsicher Lösungen: Ihr Code zum erfolgreichen Studienabschluss – der Ihnen Kunst und Rhythmus des (wissenschaftlichen) Schreibens vermittelt.
Mit dem ‚Writing Code’ optimieren Sie das Verhältnis von Aufwand und Ertrag – und zwar ganz egal, ob Sie zu Pragmatismus neigen, oder sich als fleißige Arbeitsbienen gerne einmal verzetteln.