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Medizinische Notfälle in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege sind vergleichsweise häufig, doch die dabei ergriffenen Maßnahmen entsprechen oftmals nicht einem zuvor geäußerten Willen der Bewohner:innen. Eine mögliche Folge sind unerwünschte Notfallrettungseinsätze und Krankenhauszuweisungen, die eine Unterbrechung der pflegerischen Versorgung bedeuten und mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Bewohner:innen einhergehen können. Denkbare Ursachen für dieses Vorgehen können die fehlende Rechtssicherheit bei Pflegefachpersonen und eine damit einhergehende Handlungsunsicherheit im Umgang mit Notfallsituationen sein. Hier setzt das Projekt „NOVELLE – Sektorenübergreifendes & integriertes Notfall- und Verfügungsmanagement für die letzte Lebensphase in stationärer Langzeitpflege“ an. Im Mittelpunkt des Projektes stehen Handlungsempfehlungen für ausgewählte medizinische Notfallsituationen in stationären Pflegeeinrichtungen, die den Patient:innen/Bewohner:innenwillen einbinden. Diese Handlungsempfehlungen wurden durch eine interdisziplinär zusammengesetzte Expert:innengruppe bestehend u.a. aus Pflegefachpersonen, Pflegewissenschaftler:innen, Allgemein- und Notfallmediziner:innen, Ethiker:innen und Rechtswissenschaftler:innen erarbeitet. Daran schließt sich die Implementierung und Erprobung der entwickelten Handlungsempfehlungen in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege an. In diesem Kontext besteht die Vision des Projektes darin, dass mit dem Anwenden der Handlungsempfehlungen durch Pflegefachpersonen das systematische Handeln in Notfallsituationen verbessert und so die Sicherheit bei der Umsetzung des Bewohner:innenwillens in Pflegeeinrichtungen gesteigert wird.
Die Digitalisierung und Automatisierung haben einen Wandel in der Gesellschaft ausgelöst. Unternehmen haben neue Möglichkeiten mit ihren Kunden zu interagieren, gleichzeitig wächst neben dem Anspruch der Kunden der Wettbewerbsdruck. Aus diesem Grund sind die Kundenbindung und das Kundenvertrauen wichtiger für Unternehmen geworden. Sie müssen im Interesse ihrer Kunden agieren und das Customer Relationship etablieren und neue Unternehmensstrategien entwickeln, um nicht von der Konkurrenz verdrängt zu werden. In dieser Arbeit geht es darum, das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) zu definieren und von anderen Begriffen abzugrenzen. Das Customer Experience Management ist hierbei ein ganzheitlicher Ansatz und eine Erweiterung des CRM, wobei es sich um die subjektiven und individuellen Wahrnehmungen der Kunden entlang des Kaufprozesses (der Customer Journey) handelt. Die unterschiedlichen Phasen im Kaufzyklus werden durch Touchpoints auf verschiedenen Interaktionskanälen ergänzt. Sie sind die messbaren Erlebniskontaktpunkte, die vom Kunden wahrgenommen werden. In dieser Arbeit geht es neben dem theoretischen Teil, welcher die Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten Customer Relationship Management, Customer Experience Management, Customer Lifetime Value, Customer Journey, Touchpoints und der Customer Centricity, umfasst. Ergänzend hierzu wird die Customer Experience als Managementinstrument analysiert, das Konfirmation-/Diskonfrmations-Paradigma und das Kano-Modell beschrieben, auf Veränderungen des Kundenverhaltens eingegangen und die Aktualität der Thematik hervorgehoben, sowie der Einsatz von Customer Relationship und Customer Experience Management in der Versicherungswirtschaft untersucht.
Die voranschreitende Digitalisierung beeinflusst zunehmend sämtliche gesellschaftliche Institutionen, wobei auch der Sport und insbesondere der Fußball, einen steigenden Stellenwert für digitale Innovationen erfährt. Die technologische Entwicklung zeigt sich in verschiedenen Bereichen des Fußballs, wobei das Scouting als ein Bereich hervortritt, in dem digitale
Daten zunehmend an Relevanz gewinnen. Eine erfolgreiche Nachwuchsförderung ist entscheidend, um langfristige Erfolge im deutschen Fußball auf höchstem Niveau zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, die Funktionsweise des Scouting in der Jugendförderung zu verstehen und die Auswirkungen der datengestützten Talentidentifikation zu untersuchen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, die Auswirkungen der datenbasierten Talentidentifikation im deutschen Nachwuchsfußball auf die sportliche Entwicklung junger Talente sowie deren ökonomische Einflüsse auf Vereine zu untersuchen. Es kann angenommen werden, dass gegenwärtig das Daten-Scouting im Jugendfußball noch eine zurückhaltende Rolle einnimmt, während im Profibereich bereits vermehrt mit Daten gearbeitet wird. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine qualitative Forschungsmethode in Form von Experteninterviews angewendet. Die Befragten sind Personen, die einen Bezug zum Nachwuchs-Scouting oder Daten-Scouting haben und über spezifisches Fachwissen in diesem
Bereich verfügen. Die Ergebnisse der qualitativen Studie zeigen einen zunehmenden Stellenwert von Daten im Nachwuchs-Scouting, besonders in Bezug auf die Entwicklung der sportlichen Leistung von Spielern in Nachwuchsleistungszentren. Wirtschaftliche Unterschiede zwischen den
Vereinen führen zu einem verstärkten Bestreben, professioneller zu arbeiten, um langfristig mit anderen Vereinen zu konkurrieren. Die datengestützte Talentidentifikation bietet hierbei eine Möglichkeit ressourcenschonend und effizienter zu arbeiten. Herausforderungen ergeben
sich vor allem in der Verfügbarkeit von Daten im Jugendbereich, bedingt durch Datenschutzbestimmungen, was die Auswertung von Videomaterial und Daten einschränkt. Dennoch erscheint der Einsatz von Daten im Nachwuchs-Scouting für professionelle Fußballklubs sinnvoll, sowohl für die Rekrutierung von Spielern als auch für die Talententwicklung.
Aufgrund der Limitationen der vorliegenden Arbeit eröffnen sich Potenziale für weitere Forschungen zum Daten-Scouting im deutschen Nachwuchsfußball, insbesondere im Hinblick auf dessen Bedeutung und zukünftige Entwicklung.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Fernseh- und Medienkonsumverhalten von Menschen mit Beeinträchtigung genauer zu untersuchen. Ein großer Fokus liegt dabei auf der wahrgenommenen Barrierefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe im deutschen Fernsehprogramm. Dafür wurden drei Gruppeninterviews in Wohnheimen mit Menschen mit verschieden Beeinträchtigungen durchgeführt. Die Auswertung der Gespräche hat ergeben, dass die befragten Personen mit dem Programm an sich zufrieden sind. Formate wie Talkshows sind jedoch sehr unattraktiv, während Sportübertragungen und Musiksendungen von großer Beliebtheit sind. Alle Teilnehmenden informieren sich zudem fast nur über das Fernsehen und schauen weitestgehend alleine auf ihren Zimmern. Streaming ist noch nicht sehr bedeutend bei der Befragung, von allen Hilfsmitteln zur Barrierefreiheit war der Wunsch nach mehr Leichter Sprache sehr ausgeprägt. Viel Verbesserung benötigt zudem die Repräsentation. Die Ergebnisse zeigen, dass das Fernsehen besonders im öffentlich-rechtlichen Sendebereich auf einem guten Weg ist, jeder Person die Teilhabe zu ermöglichen. Trotzdem sorgen Barrieren dafür, dass einige Bereich des Fernsehens nicht wahrgenommen werden. Der technische Fortschritt müsste es aber eigentlich ermöglichen, dass in den nächsten 3 -5 Jahren die Barrierefreiheit in allen Fernsehsendungen garantiert werden kann.
Im Forschungsprojekt „Sektorenübergreifendes & integriertes Notfall- und Verfügungsmanagement für die letzte Lebensphase in stationärer Langzeitpflege“ (NOVELLE), das vom Gemeinsamen Bundesausschuss aus dem Innovationsfond (Förderkennzeichen: 01NVF18007) gefördert wurde, sind Handlungsempfehlungen für ausgewählte Notfallsituationen stationärer Pflegeeinrichtungen entwickelt worden. Die NOVELLE-Handlungsempfehlungen zielen darauf ab, Notfallsituationen pflegefachlich zu strukturieren und Entscheidungen bezüglich der weiteren Versorgung zu unterstützen. Die NOVELLE-Handlungsempfehlungen basieren auf pflegewissenschaftlicher, ethischer, rechtlicher und medizinischer Grundlage. Die Entwicklung erfolgte sowohl auf Basis von Literaturrecherchen als auch auf Erkenntnissen aus Workshops, Fokusgruppengesprächen und Interviews, die mit Vertreter:innen aus der beruflichen Praxis durchgeführt wurden. Es wurde eine ausführliche Langfassung der Handlungsempfehlungen als auch fünf zusammenfassende Kurzfassungen entwickelt. Des Weiteren wurde ein umfassender Projektbericht verfasst, welcher das Vorgehen im Projekt beschreibt. Zum besseren Verständnis der hier dargestellten Schulungskonzeption und Reflexion wird empfohlen, die Novelle-Handlungsempfehlungen und den Projektbericht begleitend zu konsultieren.
Die kommunale Ebene hat in der sozialpolitischen Diskussion der letzten Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen. Entsprechend hat auch die integrierte kommunale Sozialplanung an Bedeutung gewonnen. Im Arbeitspapier werden auf der Basis von Befragungsergebnissen die Idealvorstellungen von Sozialplaner*innen und ihr aktuelle Arbeitsweise dargeselelt. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass viele Sozialplaner*innen integriert arbeiten. Zwischen den integriert und den nicht integriert arbeitenden Sozialplaner*innen lassen sich dabei sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede verzeichnen.
Das Forschungsprojekt Telenursing-Nursing goes digital (T-Nugd) hat sich zum Ziel gesetzt, eine bedarfsgerechte Entwicklung, Erprobung sowie Evaluation eines möglichen wissenschaftlichen Weiterbil-dungsangebots im Bereich der Telemedizin/Telepflege vorzunehmen, um auf die aufgezeigten Bedarfe passgenau zu reagieren. Das Projektvorhaben adressiert die pflegerischen Berufsgruppen, die häufig eher zur Gruppe der nicht-traditionell Studierenden gehören. In diesem Kontext wurde das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Öffnung der Hochschulen gefördert. Berufstätige ohne Studienerfahrung und ohne traditionelle Hochschulzugangsberechtigung in Niedersachsen erhielten somit die Möglichkeit kostenfrei an dem entwickelten Weiterbildungsangebot teilzunehmen.
Im nachfolgenden Abschlussbericht werden die Entwicklung, Erprobung und Evaluation des T-Nugd Weiterbildungsangebots beschrieben. Auf dieser Basis folgt eine Zusammenfassung der Erkenntnisse, die für die Weiterentwicklung angepasster Weiterbildungsprogramme zur Digitalisierung in der Pflege von Interesse sind. Ebenfalls folgt ein Ausblick, ob und wo noch weitere Wissens-, Entwicklungs-, Erprobungs- oder Evaluationsbedarfe bestehen.
Die digitale Transformation bringt durch die veränderten Prozesse und den Einsatz digitaler Technologien in logistischen Prozessen viele Herausforderungen mit sich - insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Eine empirische Erhebung der Autorin zur “Analyse von Technologien für die Unterstützung der digitalen Transformation in kleinen und mittelständischen Unternehmen“ ergab, dass KMU im ländlichen Raum bei der digitalen Transformation ihrer Logistikprozesse hinter Großunternehmen zurückfallen. Aus den Erkenntnissen der Untersuchung lässt sich schlussfolgern, dass viele KMU zwar Digitalisierungsschritte in der Logistik unternommen haben, der Einsatz von IuK-Technologien – und demzufolge die Digitalisierungsaktivitäten – jedoch nicht so stark ausgeprägt ist wie in großen Unternehmen. Digital erfolgreiche Unternehmen weisen zudem häufig einen höheren Automatisierungsgrad in ihren logistischen Prozessen auf. Hier ergeben sich Ansätze für neue Forschungsaktivitäten im Bereich der innerbetrieblichen Logistikprozesse, insbesondere in KMU im ländlichen Raum.
Das anwendungsbezogene Lernen hat für Studierende an Fachhochschulen eine hohe Bedeutung. Es übt nicht nur den Theorie-Praxis-Transfer in den angewandten Wissenschaften, sondern fördert unter persönlicher Anleitung auch motorische sowie interaktive Kompetenzentwicklung und nicht zuletzt die Motivation. Die Erweiterung von Lernumgebungen durch Digitalisierung solcher Lehrveranstaltungen erfordert eine besondere technische und didaktische Qualität, um Lernerfolge trotz der Nicht-Präsenz bestmöglich zu gewährleisten. Sie bietet jedoch auch neue Möglichkeiten für interdisziplinäres Lehren und Lernen.
Das Futur.A-Projekt (Future Skills. Apllied) ist ein Verbundprojekt von sechs nieder-sächsischen Fachhochschulen und fokussiert im Teilprojekt 3 die Entwicklung, Erprobung und curriculare Verankerung digital gestützten anwendungsbezogenen Lernens. Erste Ergebnisse aus diesem Teilprojekt werden in diesem Band vorgestellt und beschrieben.
Beispielhafte Lernorte sind Labore sowie Lehrveranstaltungen, in denen komplexe Themen mit starkem Anwendungsbezug behandelt werden.
Diese Ausarbeitung befasst sich mit dem Radverkehr, der gerade durch die Corona-Pandemie, aber auch durch allgemeine Zielsetzung von Städten, Kommunen und Ländern in den vergangenen Jahren mehr in den Fokus gerückt ist. Der Fokus liegt seit einigen Jahren darauf, die Städte und Dörfer lebensfreundlicher zu gestalten und im Zuge dessen auch die Nutzung
von Verkehrsmitteln des Umweltverbundes zu stärken. Diese Abschlussarbeit soll dabei konkret den Radverkehr in den Fokus nehmen. Konkret soll sich diese Arbeit damit befassen, welches Radwegekonzept sich im speziellen Beispiel des Braunschweiger Bohlweges am besten dafür eignet, die allgemein oder spezifisch beschlossenen Zielsetzungen der Stadt Braunschweig sowie die Ziele der autofreien Innenstadt zu erfüllen oder der Erfüllung jener Ziele am nächsten zu kommen. Folgende Forschungsfrage soll also als Leitfaden der Arbeit dienen: „Welches Radwegekonzept leistet am meisten Vorschub, um die Ziele der autofreien Innenstadt auf dem Braunschweiger Bohlweg umzusetzen?“
Eine besondere Herausforderung für die Werbung ist es, für Produkte zu werben, die in der Gesellschaft tabuisiert werden (vgl. Waschek, 1995, S. 9), wie unter anderem für Menstruationsartikel. Dabei ist in den letzten Jahren in der öffentlichen Haltung zur Periode ein Wandel zu erkennen. Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Darstellung der Menstruation in der deutschen Fernsehwerbung auseinander und hat zum Ziel, die Entwicklung der Werbung mit Blick auf die gesellschaftlichen Vorstellungen zu untersuchen. Die zentrale Forschungsfrage lautet dabei: Inwieweit verändert sich die Darstellung der Menstruation in der deutschen Fernsehwerbung von Menstruationsartikeln hinsichtlich des Menstruationstabus im Zeitvergleich von 1991 bis 2020? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative inhaltlich-strukturierende und evaluative Inhaltsanalyse von insgesamt zwölf Werbespots der Marken „o.b.“ und „Always“ aus den 90er, 2000er und 2010er Jahren durchgeführt und die Botschaften der Werbungen hinsichtlich einer möglichen Tabuisierung interpretiert. Die Auswertung der Spots ergibt, dass sich auf Ebene der Botschaften Entwicklungen zwischen den Jahrzehnten feststellen lassen: In den Werbungen der 90er Jahre wird die Menstruation in Zusammenhang mit der Notwendigkeit von Hygiene gestellt, während die Werbungen der 2010er Jahre Selbstbestimmung und Aktivität vermitteln. Jedoch lassen sich auf gestalterischer Ebene keine Veränderungen hinsichtlich der Zeit feststellen. Es werden bildlich und sprachlich die Bedingungen des Menstruationstabus eingehalten, indem wissenschaftliche Produktdemonstrationen mit blauer Flüssigkeit gezeigt und Euphemismen verwendet werden. Sowohl in den Werbungen der 90er als auch in den Werbungen der 2010er Jahre lässt sich die Implikation nachweisen, dass Menstruierende ihre Periode verstecken sollen und sie auf Menstruationsprodukte angewiesen sind. Demnach setzt sich die Tabuisierung der Menstruation in den analysierten Werbungen unterschwellig fort. Weitere Betrachtungen der Bewerbung von Menstruationsartikeln sollten sich damit beschäftigen, ob sich die Tabuisierung auch in großen Stichproben nachweisen lassen und wie Rezipient:innen die Werbungen wahrnehmen.
Rassistisch-diskriminierende Einstellungen nicht-ärztlichen Rettungsdienstpersonals in Deutschland
(2023)
Die vorliegende Arbeit untersucht rassistisch-diskriminierende Einstellungen unter nicht-ärztlichen Rettungsdienstmitarbeitenden in Deutschland. Die zentrale Fosrchungsfrage lautet: Welche rassistisch diskriminierenden Einstellungen bestehen unter nicht-ärztlichem Rettungsdienstpersonal in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, wird zusätzlich betrachtet, welche Menschen und Gruppierungen von den resultierenden Verhaltensweisen betroffen sind. Besonders wichtig ist aufzuzeigen, ob die bestehenden Einstellungen Auswirkungen auf die Versorgung von Patient:innen in Notfalleinsätzen haben. Außerdem sollen Ursachen für die Entstehung von rassistisch-diskriminierenden Einstellungen sowie Lösungsmöglichkeiten herausgearbeitet werden.