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Institute
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer Empfehlung zur Umgestaltung von Knotenpunkten im Verlauf von Radschnellverbindungen. Besonders in urbanen Bereichen, ist ein Ausbau des vorliegenden Streckennetzes auf Schnellwegstandard, aufgrund von knappen Flächenkapazitäten, nur schwer realisierbar. In den Knotenbereichen kann die Routenführung, gerade in Zusammenhang mit Achsen des öffentlichen Personennahverkehrs, eine untergeordnete Rolle einnehmen. Um massiven Verzögerungen entgegen zu wirken gibt es diverse Möglichkeiten den Radverkehr zu beschleunigen.
Für die Bestimmung der optimalen Entwurfselemente werden im eingehenden Rechercheteil der Arbeit die grundlegenden Definitionen der relevanten Begrifflichkeiten erläutert. Die allgemein definierten Qualitätsanforderungen, die durch die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen erarbeitet wurden, werden als Grundlage genommen. Darauf aufbauend werden Best-Practice-Beispiele auf diese verkehrsplanerischen Kriterien untersucht. Die Untersuchungsergebnisse bieten Vorlagen, die bei der Umgestaltung eines Verkehrsknotens einfließen können.
Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Radpremiumroute D.15 die Bremen als durchmesserlinienförmige Radhauptverkehrsachse von der nordwestlichen bis zur südöstlichen Stadtgrenze durchqueren soll. Die durch Bremen verfassten Qualitätskriterien an eine Radpremiumroute werden im Zuge dessen vorgestellt. Die Betrachtung der Route erfolgt dann in drei Schritten von der gesamten Trassierung, auf einen ausgewählten Straßenzug im Innenstadtbereich und von dort auf einen einzelnen Knotenpunkt. Dieser Knotenpunkt wird beispielhaft umgestaltet, wobei auf die im Rechercheteil befindlichen Empfehlungen eingegangen wird. Die abschließende Handlungsempfehlung und das Fazit treffen eine allgemeine Aussage zur Knotenpunktgestaltung im Verlauf von Radschnellverbindungen.
Projektbericht zur Sekundäranalyse zur Erhebung des(Nachfrage-)Potentials für wissenschaftliche Weiterbildungsangebote an der Fakultät Gesundheitswesen der Ostfalia HaW (Arbeitspaket I) im Projekt „Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales“. Dieser Projektbericht bildet die Grundlage für den Projektbericht zur Weiterbildungsbedarfsanalyse (Arbeitspaket 2 bis 4).
Teilauswertung zu den Expert*inneninterviews im Projekt „Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit, Erziehung und Soziales“ zu
- Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für Weiterbildung,
- Spannungsfeld von Weiterbildungsbedarfen und Weiter-
bildungsteilnahme sowie
- Gründe für die nicht-Inanspruchnahme von Weiterbildung.
Blogger genießen innerhalb ihrer Community ein gewisses Ansehen und werden als eine
Art Vertrauensperson gesehen. Durch ihre authentische und ehrliche Berichterstattung,
werden sie als glaubwürdig wahrgenommen. Aktuell unterliegt die Blogosphäre einer zunehmenden
Kommerzialisierung, weil private Blogger durch Werbung auf ihrem Blog,
Einnahmen erzielen. Sie veröffentlichen bezahlte Artikel oder werden als Gesicht verschiedener
Kampagnen von Unternehmen eingesetzt. Diese Veränderung des Weblogs, wirft die
Frage auf, ob ein Blogger glaubhaft sein kann, wenn er als Markenbotschafter fungiert. Im
theoretischen Teil der Arbeit wird der bisherige Forschungsstand zu dieser Thematik erläutert.
Anhand einer empirischen Untersuchung, soll geklärt werden, wie die Blogger-
Community die Glaubwürdigkeit von Weblogs bewertet.
Die empirische Studie zeigt, dass sich die einst zugeschriebene Glaubwürdigkeit von
Weblogs verschlechtert hat. Generell werden Blogs nur eine mittelmäßige Glaubwürdigkeit
zugeschrieben. Wenn Blogger, gezielt als Markenbotschafter fungieren, fällt die Glaubwürdigkeitszuschreibung
negativer aus.
Die Stadt im Web
(2016)
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Benennung von förderlichen Maßnahmen für die heu-tige Implementierung von Gender Mainstreaming in Nationalparks. Die dem Vorhaben zugrunde liegende Hypothese lautet, dass Gender Mainstreaming aktuell in National-parks umgesetzt wird. Dazu wurden zwei ausgewählte Nationalparks in unterschiedli-chem Ausmaß untersucht, die bei der Literaturrecherche Ansatzpunkte einer Umset-zung oder eines Bewusstseins in vergangenen Jahren zeigten. Zu diesen National-parks zählten der Nationalpark Harz und der Nationalpark Eifel. Letzterer führte von 2004-2005 das Pilotprojekt „Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel“ durch und entwickelte Leitfäden für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Bildung (für Kinder und Ju-gendliche) und sözioökonomisches Monitoring.
Um Maßnahmen zu benennen, die Gender Mainstreaming in Nationalparks voranbrin-gen, wurde in einem ersten Schritt der Empirie der derzeitige Stand der Umsetzung analysiert. Das methodische Vorgehen umfasste dabei eine Dokumentenanalyse bzw. qualitative Inhaltsanalyse, welche auf den Inhalten der Leitfäden basierte, und jeweils einem Experteninterview pro Nationalpark.
Das Ergebnis der Analyse zeigt, dass das Thema Gender Mainstreaming einen we-sentlichen Fortschritt gemacht hat, bewusst ist und umgesetzt wird. Diese Umsetzung betrifft gendergerechte Sprache, Bilder und Themen in den Bereichen Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit. Auch ist das Geschlechterverhältnis der Mitarbeitenden ein aus-gewogeneres. Gleichzeitig hat die Analyse deutlich gemacht, dass eine konsequente Umsetzung noch aussteht. Den größten Handlungsbedarf zeigte das sözioökonomi-sche Monitoring.
Zu förderlichen Maßnahmen der heutigen Umsetzung zählen neben einer frühen Ein-bettung des Themas in die Nationalparkarbeit und den erarbeiteten Leitfäden aus dem Pilotprojekt auch schriftliche Festschreibungen des Ziels für bestimmte Bereiche im Nationalparkplan. Gesetze und Gleichstellungsbeauftragte sind ebenso hilfreich wie ein professioneller Umgang mit Kritik.
In einem letzten Schritt dieser Arbeit werden Handlungsempfehlungen benannt, die die Kommunikation von Gender Mainstreaming ins Zentrum stellen, um eine konse-quentere Umsetzung zu erreichen.
Die Automobilindustrie ist der bedeutendste Wirtschaftszweig in Deutschland und hat
aufgrund der Globalisierung und des zunehmenden internationalen Wettbewerbs mit
verschiedenen Herausforderungen wie hohen Lohnkosten oder dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Hinzu kommen Herausforderungen durch die
Digitalisierung, die E-Mobilität und das autonome Fahren.
Die zunehmende Weiterentwicklung des Internets und die fortschreitende
Vernetzung von Gegenständen und Maschinen wird langfristig zu einer vierten
industriellen Revolution führen. Aktuell gibt es noch die Möglichkeit, diese Revolution
aktiv mitzugeschalten. Um diesen Prozess zu unterstützen und Deutschland als
Produktionsstandort wieder attraktiver zu machen, wurde das „Zukunftsprojekt“
Industrie 4.0 gestartet.
Diese Entwicklungen werden großen Einfluss auf die Automobilindustrie haben.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Industrie 4.0 für die
Automobilindustrie und den Veränderungen, die sich dadurch für den Vertrieb
ergeben.