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Die folgende Arbeit befasst sich mit der Realitäts- und Visionsdarstellung im Film und medialer Suggestion in der Alltagsrealität unter Berücksichtigung von Visual Effects (VFX). Nach einer historischen Betrachtung der Entwicklung von VFX, wird die Dar-stellung von Realität und Vision im Spielfilm in Kombination mit visuellen Effekten anhand von Beispielen untersucht.
Im zweiten Teil der Arbeit wird die mediale Suggestion in der Alltagsrealität im Bereich der sozialen Medien analysiert. Hierzu werden die psychologischen Grundzüge des Menschen erläutert und Anhand von Beispielen verdeutlicht, welchen Einfluss Social Media auf die heutige Gesellschaft hat. Zusätzlich werden die psychologischen Fol-gen von Social Media auf den Menschen und der Einsatz von Visual Effects in den Alltagsmedien betrachtet.
Der theoretische Teil der Arbeit wird mit einer Abschließenden Einschätzung über den Einfluss von Spielfilmen und sozialen Medien auf die Realitätswahrnehmung des Menschen abgeschlossen.
Die anschließende praktische Ausarbeitung beschäftigt sich, unter dem Einsatz von Visual Effects und Motion Graphics, mit der Suggestion der sozialen Medien in Bezug auf das Verlangen des Menschen nach Erfolg.
Eine zunehmend alternde Gesellschaft, die steigende globale Vernetzung sowie die Mobilität von Arbeitnehmern1 stellen wesentliche Gründe für einen Mangel an qualifizierten Nach-wuchskräften auf dem gegenwärtigen Arbeitsmarkt dar. Damit wird das Rekrutieren von qua-lifizierten Nachwuchskräften zu einer zentralen Herausforderung von Unternehmen, um Vor-teile im Wettbewerb zu sichern. Ein möglicher unternehmensstrategischer Ansatz ist das Employer Branding, das mithilfe einer Arbeitgebermarke die Attraktivität des Unternehmens an potenzielle Arbeitnehmer kommuniziert.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst auf die theoretischen Grundlagen des Employer Brandings eingegangen, worauf die empirische Studie zur Arbeitgeberattraktivität als Haupt-gegenstand der Arbeit aufbaut. Mithilfe der empirischen Studie wird die Arbeitgeberattraktivi-tät zweier Branchen aus Sicht potenzieller Arbeitnehmer verglichen. Hierfür wird die Arbeit-geberattraktivität der Sportartikelindustrie (am Beispiel der adidas Group) mit die der Auto-mobilindustrie (am Beispiel der Volkswagen AG) gegenübergestellt.
Die Arbeitgeberattraktivität der beiden Unternehmen wurde in Form einer Online-Befragung mit einem standardisierten Online-Fragebogen gemessen. Insgesamt haben 113 Studieren-de der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Aussagen zu verschieden At-traktivitätswerten der beiden Unternehmen getroffen. Damit gibt die empirische Studie einen Aufschluss über das Potenzial des Employer Brandings in der Sportartikelindustrie. Am Ende dieser Arbeit werden anhand der Ergebnisse zur Arbeitgeberattraktivität Implikationen für das Employer Branding in der Unternehmenspraxis diskutiert.
Queen of Kitchen
(2016)