Refine
Year of publication
- 2016 (59) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (44)
- Master's Thesis (6)
- Conference Proceeding (3)
- Book (2)
- Part of a Book (2)
- Report (2)
Language
- German (59)
Is part of the Bibliography
- yes (59)
Keywords
- Weiterbildung (5)
- Stadtentwicklung (4)
- Bedarfsanalyse (3)
- Hochschule (3)
- Image (3)
- Logistik (3)
- Marketing (3)
- Sharing Economy (3)
- Social Media (3)
- Tourismus (3)
- Touristik <Fremdenverkehr> (3)
- Barrierefreiheit (2)
- Berufsfeld Gesundheit (2)
- Berufsfußball (2)
- Employer Branding (2)
- Erzieher (2)
- Erzieherin (2)
- Fachkräftemangel (2)
- Gesundheitswesen (2)
- Indoor Positioning System (2)
- Lagerwirtschaft (2)
- Lebenslanges Lernen (2)
- Online-Marketing (2)
- Partizipation (2)
- Prozessoptimierung (2)
- Sport (2)
- Sportökonomie (2)
- Stadtmarketing (2)
- Weblog (2)
- frühkindliche Bildung (2)
- frühpädagogische Fachkräfte (2)
- Öffentlicher Personennahverkehr (2)
- Öffentlichkeitsarbeit (2)
- Aktdarstellung (1)
- Aktfotografie (1)
- Akustische Marktführung (1)
- Akustische Wahrnehmung (1)
- Anruf-Linien-Taxi (1)
- Anruf-Sammel-Taxi (1)
- Arbeitgeberattraktivität (1)
- Arbeitsprozess (1)
- Attraktivitätsfaktoren (1)
- Automobilmarkt (1)
- Automobilwerbung (1)
- Ballermann (1)
- Bedarfsermittlung (1)
- Befragung <Umfrage> (1)
- Beherbergungswirtschaft (1)
- Beruf / Nachwuchs (1)
- Bewertung (1)
- Bewertungsmodell (1)
- Bildung (1)
- Biologische Ernährung (1)
- Blogosphäre (1)
- Brand <Wirtschaft> (1)
- Braunschweig (1)
- Bürgerbeteiligung (1)
- Change Management (1)
- China (1)
- Cluburlaub (1)
- Compositing (1)
- Computer Generated Imagery (1)
- Corporate Identity / Design (1)
- Corporate Sound (1)
- Customer Experience Management (1)
- Demografische Entwicklung (1)
- Demografischer Wandel (1)
- Destinationsmanagement (1)
- Deutschland (1)
- Digitalisierung (1)
- Dopingprävention (1)
- Düsseldorf (1)
- ERP-Systeme (1)
- Einzelhandel (1)
- Erlebnispädagogik (1)
- Erotik (1)
- Existenzgründung (1)
- Experteninterview (1)
- Externes Personalmarketing (1)
- Exzess (1)
- Fernwandern (1)
- Film (1)
- Forschungsprojekt (1)
- Forum <Kommunikation> (1)
- Gender <Soziale Rolle> (1)
- Gender Mainstreaming (1)
- Geschlechtergerechtigkeit (1)
- Geschlechterrolle (1)
- Glaubwürdigkeit (1)
- Hannover <Niedersachsen> (1)
- Haushaltsstruktur (1)
- Innovation (1)
- Internationalisierung (1)
- Internetforum (1)
- Jugendentwicklung (1)
- Junge Erwachsene (1)
- Kapitalgesellschaft (1)
- Klanggestaltung (1)
- Kombinierter Verkehr (1)
- Kommunikationswege (1)
- Kompetenzanforderungen (1)
- Kompetenzorientierung (1)
- Konferenz (1)
- Kosmetikindustrie (1)
- Kundenorientierte Unternehmensführung (1)
- Lang-LKW (1)
- Lean Management (1)
- Lebenszyklusmodell (1)
- Leistungssport (1)
- Lokalisierung <Geografie> (1)
- Marke (1)
- Markenbotschafter (1)
- Marketingstrategie (1)
- Massentourismus (1)
- Mediale Suggestion (1)
- Mehrkanalvertrieb (1)
- Mitarbeiterbenefit (1)
- Mobile Apps (1)
- Mobilität (1)
- Monitoring (1)
- Monitoring-Prozess (1)
- Motion Capturing (1)
- Mulit-Channel-Retailing (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Nationalpark (1)
- Netzwerk (1)
- Neue Medien (1)
- Nicht-Planung (1)
- Normverletzung (1)
- Online-Handel (1)
- Online-Kommunikation (1)
- Optimierung (1)
- Ortsbestimmung (1)
- Partytourismus (1)
- Pauschaltourismus (1)
- Personalmanagement (1)
- Personalmarketing (1)
- Personalplanung (1)
- Pflegepersonal (1)
- Philosophie (1)
- Planungszelle (1)
- Pornografie (1)
- Porträtfotografie (1)
- Postproduktion (1)
- Prozessinnovation (1)
- Public Relations (1)
- Quellmarkt (1)
- Radpremiumroute (1)
- Radschnellweg (1)
- Radverkehr / Verkehrsweg (1)
- Radwegenetz (1)
- Rahmenbedingungen (1)
- Rasche Genesung (1)
- Realität (1)
- Regionales Marketing (1)
- Regionalplanung (1)
- Ressourcenplanung (1)
- Reurbanisierung (1)
- Risikofaktoren (1)
- Rohstoff / Gewinnung (1)
- Rollstuhlfahrende (1)
- Saisonalität (1)
- Schlankes Management (1)
- Schnellimbiss (1)
- Schrumpfungsraum (1)
- Schwimmsport (1)
- Scoring Model (1)
- Sehenswürdigkeiten (1)
- Selbstmord (1)
- Selbstporträt (1)
- Selbstwirksamkeit (1)
- Selfie (1)
- Sharing Mobility (1)
- Social-Media Marketing (1)
- Soziale Situation (1)
- Spaßgesellschaft <Erlebnisgesellschaft> (1)
- Sport / Doping (1)
- Sportangebot (1)
- Sportförderung (1)
- Sportstruktur <Sportverwaltung> (1)
- Sportsystem (1)
- Stadt / Entwicklung (1)
- Stadtdialog (1)
- Stadtplanung (1)
- Standortbestimmung (1)
- Standortmarketing (1)
- Statistiken (1)
- Strategisches Management (1)
- Städtetourismus (1)
- Supply Chain Management (1)
- Thailand (1)
- Theorie-Praxis-Verhältnis (1)
- Transportwesen <Güterverkehr> (1)
- Umweltsiegel (1)
- Unternehmen / Finanzierung (1)
- Unternehmen / Lagerhaltung (1)
- Unternehmensstrategie (1)
- Verfahrensneuerung (1)
- Verkehrsmanagement (1)
- Verkehrswarndienst (1)
- Veränderungsmanagement (1)
- Visual Effects (1)
- Vollwertkost (1)
- Wachstumsraum (1)
- Wanderung (1)
- Wanderurlaub (1)
- Werbung (1)
- Wissenschaft (1)
- Wissenschaftliche Weiterbildung (1)
- Wohnkonzept (1)
- Wohraum (1)
- Zeitmanagement (1)
- Zielgruppenanalyse (1)
- Zwischennutzung (1)
- Öffentlicher Raum (1)
- Öffentlicher Verkehr (1)
- Ökologische Belastung (1)
- Ökonomie (1)
- Übernachtung (1)
Institute
Weltweit nehmen sich etwa 800.000 Menschen jährlich das Leben (vgl. World Health Organization 2014, 6). In Deutschland sterben 10.000 Menschen pro Jahr an Suizid (vgl. Statistisches Bundesamt 2016b). Die Gründe für die Selbsttötung sind vielfältig. Die vorliegende Arbeit untersucht das Phänomen, dass sich Menschen in Foren über ihre persönlichen Suizidgedanken austauschen, das Phänomen der Suizid-Foren. Dies tun sie sowohl auf präventive Art, als auch auf suizidfördernde Art. Die empirische Inhaltsanalyse zeigt, welche Kommunikationsinhalte zum Zeitpunkt 2015 in Deutschland zentral sind und wie sich die Online-Kommunikation in Suizid-Foren ausgestaltet. Insgesamt sind es drei Foren, die zum Zeitpunkt 2015 zentral für die Kommunikationsanalyse sind. Davon ist ein Forum pro-suizidal ausgestaltet, in diesem häufen sich Methodendiskussion, Suizidankündigungen, Verabredungen zum Suizid sowie der Austausch über suizidale Orte. Das Forenklima ist weitestgehend destruktiv. Die anderen beiden Foren sind Mischformen, bei denen der suizidpräventive Anteil sehr hoch ist. Ihnen liegt eine positive Forenstimmung zugrunde, die zentralen Themenkategorien sind die Berichterstattung über die eigene Geschichte, über Erfahrungen mit Ärzten und Therapeuten und die Bitte um Unterstützung. Die beiden Foren gelten jedoch nicht als reine Selbsthilfeforen, da auch suizidfördernde Inhalte Platz finden, die bei suizidalen Menschen triggernde1 Effekte haben könnten.
Die Stadt im Web
(2016)
Blogger genießen innerhalb ihrer Community ein gewisses Ansehen und werden als eine
Art Vertrauensperson gesehen. Durch ihre authentische und ehrliche Berichterstattung,
werden sie als glaubwürdig wahrgenommen. Aktuell unterliegt die Blogosphäre einer zunehmenden
Kommerzialisierung, weil private Blogger durch Werbung auf ihrem Blog,
Einnahmen erzielen. Sie veröffentlichen bezahlte Artikel oder werden als Gesicht verschiedener
Kampagnen von Unternehmen eingesetzt. Diese Veränderung des Weblogs, wirft die
Frage auf, ob ein Blogger glaubhaft sein kann, wenn er als Markenbotschafter fungiert. Im
theoretischen Teil der Arbeit wird der bisherige Forschungsstand zu dieser Thematik erläutert.
Anhand einer empirischen Untersuchung, soll geklärt werden, wie die Blogger-
Community die Glaubwürdigkeit von Weblogs bewertet.
Die empirische Studie zeigt, dass sich die einst zugeschriebene Glaubwürdigkeit von
Weblogs verschlechtert hat. Generell werden Blogs nur eine mittelmäßige Glaubwürdigkeit
zugeschrieben. Wenn Blogger, gezielt als Markenbotschafter fungieren, fällt die Glaubwürdigkeitszuschreibung
negativer aus.