Refine
Year of publication
- 2018 (50) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (42)
- Working Paper (4)
- Master's Thesis (3)
- Report (1)
Has Fulltext
- yes (50)
Is part of the Bibliography
- yes (50)
Keywords
- Marketing (7)
- Digitalisierung (5)
- Logistik (5)
- Social Media (3)
- Sport (3)
- Unternehmen (3)
- Öffentlicher Personennahverkehr (3)
- Basketball (2)
- Beschaffung (2)
- Industrie 4.0 (2)
Institute
Überwindung der letzten Meile - Analyse innovativer Logistikkonzepte und technischer Lösungen
(2018)
Die Menge der zu transportierenden Waren an Privathaushalte ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen mit weiter steigender Tendenz. Daher sind Lösungen zur Überwindung der sog. Letzten Meile gefragt. Der Beitrag stellt die Rahmenbedingungen vor und liefert eine Klassifizierung existierender Konzepte zur Letzten Meile in der Distributionslogistik.
Mit der vorliegenden Analyse erfolgt eine systematische Analyse der Vergütung der erbrachten Leistungen der Sterbebegleitung in den jeweiligen Institutionen (Krankenhaus, Hospiz, Alten- und Pflegeheim) und im eigenen Wohnumfeld. Unterschiede werden hinsichtlich der Art und Höhe der Vergütung, des Eigenanteils der Betroffenen und der damit verbundenen Anreizwirkungen und Auswirkungen auf den Versorgungsumfang und die Qualität dargelegt. Schlussendlich werden Reformoptionen bzgl. der Finanzierungssystematik entwickelt, die eine in der Breite verbesserte, hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung befördern.
Resilience has increasingly found its practice in urban development plans. In response to prepare cities and their residents for uncertainties, social resilience capacities are crucial characteristics of people when facing hazards. Since Greater Christchurch has been deeply suffering from a series of earthquakes in 2010/2011, an urban development strategy was established emphasising on the dimension of resilience. This study evaluates whether social resilience is being established through the strategy. Based on a qualitative content analysis, the Resilient Greater Christchurch urban development strategy was analysed under following indicators governance, diversity, social capital and social resilience capacities. It was found that social resilience is not explicitly classified in the Resilient Greater Christchurch strategy. Although people are identified to be at the core of creating resilience, governance structures appear to be deeply influenced by public sector organisations and agencies. Decision-making and empowerment capacities of residents seem undermined. Nevertheless, various projects propose and offer collaboration and gathering opportunities for people in order to strengthen and build social networks. The study has proven that the Resilient Greater Christchurch strategy serves as a social resilience driver whereas additional investigations are necessary to propound further findings.
Heutzutage verstirbt nahezu die Hälfte der deutschen Bevölkerung in Krankenhäusern und davon bis zu 10% auf Intensivstationen.Ungefähr 66% der in deutschen Krankenhaus verstorbenen Patienten waren laut Angaben der Zugehörigen zuvor schwer krank. Daher ist das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit die Untersuchung der Intensivmedizin und Palliativversorgung auf ihre Vereinbarkeit.
Dafür wurden die Anforderungen der Disziplinen und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten in der Versorgung analysiert.
Zudem wurden Parallelen in der Versorgung als Anhaltspunkte für eine Integration palliativer Prinzipien in die intensivmedizinische Versorgung herausgearbeitet. Der Fokus lag dabei auf der Kommunikation und dem Vorgehen der Entscheidungsfindung.
Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Palliativversorgung Defizite der Intensivmedizin ausgleichen kann, indem sie dabei unterstützt, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu lenken. Eine wesentliche Größe zur Gestaltung der Therapie stellen der Patientenwille und die Lebensqualität dar.
Der Pflege kommt hierbei die Aufgabe zu, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten herzustellen und zu sichern. Sie nimmt dabei eine patientenorientierte Haltung ein.
Die Erkenntnisse der Arbeit beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche, -auswertung und -bearbeitung. Dies diente ebenso der Erstellung eigener Darstellungen. Das entstandene Kommunikationsmodell, das Schema der Entscheidungsfindung und das Viereck der Sterbehilfe sollen eine Gestaltungsmöglichkeit für die Umsetzung palliativer Prinzipien auf Intensivstationen darstellen.
Die Spitzensportligen in Deutschland müssen Jahr für Jahr zusehen, wie der Fußball in Deutschland immer neue positive Entwicklungen bei den Umsätzen der beiden Bundesligen erzielt. Wohingegen die anderen Sportarten mit ihren Profiligen im Vergleich zum Fußball fast schon im Amateurbereich spielen. Teilweise kämpfen die Teilnehmer der Ligen dieser Sportarten in jeder Saison um das wirtschaftliche Überleben ihrer Lizenzmannschaften. Immer häufiger kommt es zur Eröffnung von Insolvenzverfahren in den vermeintlich kleineren Sportarten der deutschen Sportlandschaft. Aktuellste Beispiele sind u.a. der HSV Handball oder Phoenix Hagen im Basketball. Aber auch der Fußball bleibt in seinen Profiligen von diesem Phänomen nicht verschont.In der letzten Saison sahen sich sowohl der VfR Aalen, als auch der FSV Frankfurt gezwungen, ein Insolvenzverfahren einzureichen. Beide Clubs spielen in der 3. Liga, und somit in der ersten Profiliga im deutschen Fußballsystem. Dabei geht es bei den Umsätzen der Ligen um Beträge in Millionenhöhe. Auch das Aufbegehren des Amateursports, an den Profiligen beteiligt zu werden, da ohne die Arbeit im Amateurbereich eine Profiliga nicht möglich wäre, wird immer deutlicher.
Diese Fakten führen dazu, die organisatorischen Strukturen der Profiligen bezüglich ihrer Aktualität und Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, Auszubildende für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers durch andere, moderne Methoden als den klassischen Personalbeschaffungswegen zu gewinnen, da es in Zeiten des demographischen Wandels nicht einfach ist, junge Nachwuchskräften zu rekrutieren. Bei der KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH macht sich diese Entwicklung ebenfalls bemerkbar, weshalb für dieses Krankenhaus Handlungsempfehlungen entwickelt worden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, Anwendungsmöglichkeiten von Social Media für das Recruiting aufzuzeigen, um Auszubildende gezielt anzusprechen, erfolgreich für ein Unternehmen zu rekrutieren und die Qualität der Bewerber zu verbessern. Durch die Anstellung von eben diesen vielversprechenden und damit geeigneten Auszubildenden soll eine Übernahme nach der Ausbildung im Betrieb sichergestellt und dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegengewirkt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das Personalmarketing und somit auch das Ausbildungsmarketing fortlaufend in Bewegung sind, die Digitalisierung generell aber eine immer größere Bedeutung im Alltag einnimmt und sich besonders junge Menschen ein Leben ohne Technologie und Internet nicht vorstellen können. Aus diesen Gründen kann davon ausgegangen werden, dass die sozialen Netzwerke nicht nur ein Trend, sondern beständig sind und durch die Digitalisierung der Arbeitswelt auch eine Weiterentwicklung stattfinden wird. Kein Unternehmen sollte zukünftig auf die Einbindung von Social Media im Ausbildungsmarketing verzichten.