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Automatisierte Meinungs- und Stimmungsanalyse in Nachrichtenströmen am Beispiel von Twitter (2013)
Thiel, Pascal
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der automatisierten Meinungs- und Stimmungsanalyse in Nachrichtenströmen. Dabei konzentriert sich die Arbeit auf den aufstrebenden Nachrichtendienst Twitter, der ein umfangreiches Application Programming Interface für Entwickler bereitstellt. Es werden im Vergleich zu einer Arbeit von Alexander Pak und Patrick Paroubek zunächst die Grundlagen und anschließend ein eigener Klassifikator für Stimmungen erarbeitet, über den sich herausstellt, dass die korrekte automatisierte Meinungserkennung schwierig ist. N-Gramme, Sprachtagging und verschiedene Wahrscheinlichkeitsberechnungen liefern zum Teil sehr unterschiedliche Ergebnisse, die bestenfalls zu 50 Prozent korrekt sind. Vor allem negative Äußerungen werden falsch klassifiziert, während Uni-Gramme eher zu korrekten Werten führen. Recall- und Precision-Auswertungen können mit geringen Veränderungen Verbesserungen bewirken, wobei der Umfang der Lerndatenmenge relevant zu sein scheint.
Die Bedeutung des Neuromarketing für die Marktforschung (2013)
Reimer, Alina
Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs und der unterschiedlichen Bedürfnisse der Konsumenten wird der Marktforschung ein hoher Stellenwert zugemessen. Doch die klassische Befragung nach der Werbewirkung eines Produktes oder einer Marke ist in Verruf geraten, da Kommunikation auch ohne bewusste Erinnerung ihre Wirkung zeigt. Diese Erkenntnis ist auf die noch relativ junge Disziplin des Neuromarketing zurückzuführen, dessen Ziel in der exakten Vorhersage menschlichen Verhaltens liegt. Daher raten Experten die mithilfe moderner Verfahren der Hirnforschung durchgeführte Beobachtung in die Datenerhebung zu integrieren und die Ansätze des Neuromarketing in die Marktforschungspraxis einzubauen. Sie sollen die im Kun-den verborgenen Prozesse aufdecken und Informationen gewinnen, die beim Einsatz traditioneller Erhebungsmethoden verborgen bleiben. Damit geht die Angst einher, dass der Kaufknopf des Konsumenten entdeckt und für Marketingzwecke ausgenutzt wird. Doch auch dem Neuro-marketing sind Grenzen gesetzt.
Blogger Relations: Eine Untersuchung der Effektivität von Blog Sponsoring im Sinne des Word of Mouth Marketing anhand einer empirischen Erhebung (2013)
Quost, Renée Gabriela
Da klassische Werbeformen immer mehr an Effektivität verlieren, suchen Unternehmen nach anderen Möglichkeiten ihre Produkte zu bewerben. Im Zuge dieser Entwicklung gewinnt Word of Mouth Marketing wieder an Bedeutung. Da Weblogs aufgrund ihrer dialogorientierten, direkten Art und ihrer Unabhängigkeit als sehr glaubwürdig empfunden werden, versuchen immer mehr Unternehmen, diese Vorzüge für ihre Unternehmenskommunikation zu nutzen. Neben dem Betrieb von unternehmenseigenen Weblogs, bauen Unternehmen verstärkt Beziehungen zu externen Bloggern auf, um deren Weblogs im Sinne des Word of Mouth Marketing einzusetzen. Mit Hilfe einer Umfrage wird in dieser Arbeit überprüft, ob und unter welchen Umständen Blognutzer Blog Sponsoring akzeptieren und inwieweit die Glaubwürdigkeit von Weblogs dadurch beeinträchtigt wird. Aus dem Ergebnis lässt sich schließen, dass Blognutzer Produkt Sponsorings auf Weblogs offen gegenüber stehen. Unternehmen und Blogger müssen dabei allerdings einige Punkte beachten, um die Glaubwürdigkeit nicht zu verringern.
Ausgewählte Aspekte des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes im Vergleich mit den International Financial Reporting Standards (2010)
Marwede, Eike Christian
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Modernisierung des deutschen Handelsrechts durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Neben der Betrachtung von allgemeinen Änderungen der Rechnungslegungsvorschriften und der Motivation des Gesetzgebers werden die neu geschaffenen Bestimmungen bei den selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens und den unmittelbaren Pensionsrückstellen eingehender betrachtet und den Vorschriften der International Financial Reporting Standards (IFRS) gegenübergestellt. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Rechnungslegungsvorschriften werden näher erläutert und ihre Vor- und Nachteile dargelegt. Besondere Beachtung finden dabei die Ansatz- und Bewertungsvorschriften und die Auswirkungen, die die Bilanzrechtsmodernisierung für den Bilanzierenden nach Handelsrecht verursacht.
Web Analytics und Web Controlling erläutert am Beispiel eines Online-Shops (2013)
Marquardt, Jenny
Web Analytics und Web Controlling stellen einen wichtigen Bereich in Unternehmen dar, die ihre Geschäftstätigkeit auch auf das Internet ausdehnen. Da es sich um eine sehr junge Disziplin handelt, ist ein kritischer Blick auf eine Begriffsdefinition und Abgrenzung zu anderen Unternehmensbereichen notwendig. Im Web Analytics-Regelkreis wird der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung im Ablauf dargestellt, damit eine produktive Arbeitsweise des Web Analysten gewährleistet wird. Zu den Kernaufgaben der Web Analytics und dem Web Controlling gehört die Erfassung, Analyse und Aufbereitung relevanter Daten, um daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten. Einem Web Analysten stehen dabei umfangreiche Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen er entsprechend vorher festgelegten Zielen geeignete Kennzahlen und Key Performance Indicators ermittelt und Gegenmaßnahmen einleitet. Die vorgestellten Aufgaben, Kennzahlen und Maßnahmen werden anhand praktischer Beispiele eines selbst betriebenen Online-Shops erläutert.
Branchenstrukturanalyse der Automobilbranche in der Volksrepublik China unter besonderer Berücksichtigung deutscher Hersteller (2014)
Lippert, Andreas
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Automobilbranche in der Volksrepublik China. Es wird der Frage nachgegangen, wie das Verhältnis zwischen Automobilherstellern, Lie-feranten und Kunden aussieht sowie welchen Einfluss der Staat auf die Branche hat und welche Gefahr von Substitutionsprodukten ausgeht. Dazu werden, nach einer theoretischen Einführung zu Porters Branchenstrukturanalysemodell, die Geographie Chinas sowie soziokulturelle, ökono-mische, politisch-rechtliche, technologische und ökologische Gesichtspunkte des Landes be-trachtet. Anschließend wird eine Branchenstrukturanalyse nach Porters fünf Kräften des Wettbe-werbs durchgeführt, woraufhin eine strategische Handlungsempfehlung gegeben wird. Im Ergebnis wird gezeigt, dass der Markteintritt für einen deutschen Automobilbauer mit erhebli-chen Risiken verbunden ist. Als Handlungsempfehlung wird, basierend auf der Branchenstruk-turanalyse, der Einstieg mit der Strategie der Konzentration auf Schwerpunkte empfohlen. Dabei lässt sich das Ergebnis der Arbeit weitestgehend auch auf andere westliche oder japanische Her-steller beziehen.
Erschließung eines neuen Produktsegments und Positionierung im deutschen Automobilmarkt (2013)
Kiunke, Mandy
Der Automobilmarkt in Deutschland ist gesättigt und es herrscht Verdrängungswettbewerb. Die wichtigste Wachstumsstrategie der Automobilhersteller ist die kundenorientierte Erweiterung ihrer Produktpalette. Deshalb entstehen immer mehr Nischen, in denen sie ihre neuen Fahrzeugkonzepte platzieren. Der Markt wird zunehmend in kleinere Segmente zerteilt und es erscheinen neue Mischformen, was die technische Zuordnung von Fahrzeugen schwieriger macht. Auch die Konsumenten können Autos nicht mehr richtig einordnen. Sie ziehen keine technischen Zuordnungskriterien heran, sondern individuelle Anforderungen an das Produkt und den Preis. Deshalb müssen die Hersteller ihre Zielgruppe gut kennen und ihre Produkte zielgerichtet positionieren. Dabei sind eine einheitliche Kommunikation des Nutzenversprechens und das Passen zur Marke notwendig, um ein eindeutiges und authentisches Gesamtbild zu kreieren. So wird das Verständnis des Produktes gewährleistet und die Wahrscheinlichkeit der Akzeptanz im Markt vergrößert.
Aktive Arbeitsmarktpolitik aus den unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Akteure am Beispiel des Eingliederungszuschusses (2013)
Fritzsche, Katja
Der Eingliederungszuschuss gilt als eine der wichtigsten Maßnahmen der deutschen Arbeitsmarktpolitik. Hierbei erhält der Arbeitgeber eine befristete Förderung bei Schaffung einer sozial-versicherungspflichtigen Beschäftigung. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die aktive deutsche Arbeitsmarktpolitik, zu welcher der Eingliederungszuschuss gehört. Hierbei geht es vor allem um die Entwicklung der aktiven Arbeitsmarktpolitik seit 1969 und ihrem aktuellen Instrumentarium. Es wird auch überprüft, inwieweit dieses lernende Politikfeld inzwischen durch die Europäische Union, im Speziellen durch die Europäische Beschäftigungsstrategie und den Europäischen Sozialfonds, beeinflusst wird. Im Anschluss wird dann neben einer ehemaligen wichtigen arbeitgeberseitigen Lohnkostensubvention noch der Eingliederungszuschuss näher betrachtet. Die Entwicklung der letzten Jahre, die Vergabepraxis sowie auch die Nebenwirkungen auf Bewerber und Unternehmen werden aufgezeigt. Ebenso wichtig ist die Frage, welche Wirtschaftszweige im Zeitverlauf primär diesen Zuschuss für sich genutzt haben und welche Beweggründe sie dafür hatten. Auch sollen kurz Effizienz und Effektivität dieses Instrumentes geprüft werden. Abschließend geht die Autorin einigen Schwachstellen der bis dato aufgezeigten Theorien nach und versucht, noch mögliches Verbesserungspotenzial beim Eingliederungszuschuss aufzudecken.
Angewandte Datenanalyse einer produktbegleitenden Dienstleistung im Automobilleasing – Vom Erfahrungswert zum Erwartungswert (2014)
Bache, Maximilian
kein Abstract vorhanden
Ausgestaltung des Lieferantenmanagements Aufbau und Ziele mit besonderem Augenmerk auf die Unterstützung des Einkaufserfolgs (2012)
Warnke, Benjamin
Prüfer: Johannes Walther. Gisela Theis
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