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Die Politik macht im Zuge der SARS-CoV-2-Pandemie die Notwendigkeit von zusätzlichen Pflegefachkräften aus dem Ausland zur Entlastung des Gesundheitssystems deutlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine Fassungsgabe dafür zu erlangen, weswegen Deutschland die Pflegefachkräfterekrutierung derart befördert. Das dafür zugrunde liegende Thema lautet „Pflegenotstand im deutschen Gesundheitssystem: Die Rekrutierung ausländischer Pflegefachkräfte als Lösung für die Zukunft“ und beschäftigt sich mit der Frage, ob die inländische Pflegekräftesituation durch Fachkräfterekrutierung optimiert werden kann. Um dem nachzugehen, wird eine systematische Literaturrecherche in Form einer Scoping Review durchgeführt, um auf diese Weise ein vollumfängliches Bild der Situation zu erhalten. Hintergrund sind, zumal die inländischen demografischen Veränderungen und der damit einhergehende ansteigende Bedarf an Pflegeleistungen. Dieser Umstand lässt sich international abstrahieren, da vor allem die Herkunftsländer der rekrutierten Pflegefachkräfte betroffen sind. Besonders die Arbeitsbedingungen sind mitunter für die Knappheit an Pflegefachkräften in Deutschland als auch international verantwortlich. Weiterführende Forschungen in diesem Bereich könnten hinsichtlich einer internationalen Zusammenarbeit zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Pflegefachkräften und Maßnahmen angesichts einer Minimierung der Risiken bei der Abwanderung von qualifizierten Pflegefachkräften aus wirtschaftsschwachen Regionen durchgeführt werden.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Potenzialanalyse der adiabaten Kühlung im Ambulanzgebäude der Medizinische Hochschule Hannover. Das Potenzial der adiabaten Kühlung mit Regenwasser wurde auf der Grundlage der bestehenden adiabaten Kühlung mit Regenwasser in dem Ambulanzgebäude untersucht. Eine grobe Auslegung der adiabaten Kühlung mit Regenwasser wird unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Anschließend wird das Einsparpotenzial der beiden Arten der adiabaten Kühlung in Bezug auf Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Investitions- und Betriebskosten verglichen.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Realitäts- und Visionsdarstellung im Film und medialer Suggestion in der Alltagsrealität unter Berücksichtigung von Visual Effects (VFX). Nach einer historischen Betrachtung der Entwicklung von VFX, wird die Dar-stellung von Realität und Vision im Spielfilm in Kombination mit visuellen Effekten anhand von Beispielen untersucht.
Im zweiten Teil der Arbeit wird die mediale Suggestion in der Alltagsrealität im Bereich der sozialen Medien analysiert. Hierzu werden die psychologischen Grundzüge des Menschen erläutert und Anhand von Beispielen verdeutlicht, welchen Einfluss Social Media auf die heutige Gesellschaft hat. Zusätzlich werden die psychologischen Fol-gen von Social Media auf den Menschen und der Einsatz von Visual Effects in den Alltagsmedien betrachtet.
Der theoretische Teil der Arbeit wird mit einer Abschließenden Einschätzung über den Einfluss von Spielfilmen und sozialen Medien auf die Realitätswahrnehmung des Menschen abgeschlossen.
Die anschließende praktische Ausarbeitung beschäftigt sich, unter dem Einsatz von Visual Effects und Motion Graphics, mit der Suggestion der sozialen Medien in Bezug auf das Verlangen des Menschen nach Erfolg.
Diese Bachelorarbeit basiert auf dem zuvor durchgeführten Praxisprojekt, in dem die Objekterkennungsdienste in den Cloudsystemen von Google, Amazon und Microsoft untersucht und verglichen wurden, um zur Erkennung von Gesichtern
und Kfz-Kennzeichen eingesetzt zu werden. Im Rahmen des Projekts wurde zudem evaluiert ein neuronales Netz für diese Aufgabe für den lokalen Einsatz zu entwickeln, was aufgrund des Aufwands aber nicht durchgeführt wurde.
An diesem Punkt soll diese Arbeit ansetzen, indem zunächst mit MTCNN und YOLOv3 vortrainierte neuronale Netze zur Gesichts- bzw. allgemeinen Objekterkennung den Cloud-Systemen gegenübergestellt und verglichen werden. Im Folgenden wird ein in Keras implementierter eigener Ansatz präsentiert, der einzig zur Lokalisierung von Kennzeichen dienen soll. Abschließend wird eine Empfehlung ausgesprochen, wie neuronale Netze, unabhängig ob lokal oder in der Cloud, eingesetzt werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Wahrnehmung von Hersteller- und Handelsmarken anhand des Konsumentenalters. Die Herstellermarken werden durch den seit einigen Jahren immer weiter ansteigenden Handelsmarkenanteil langsam verdrängt. Aufgrund dessen soll die Analyse Aufschluss über das Ansehen der beiden Markentypen bringen. Diese Ergebnisse sollen eine Basis für die Eigentümer der Hersteller- und Handelsmarken darstellen, damit eine Anpassung der Markenstrategien hinsichtlich des Konsumentenverhaltens erfolgen kann. Dazu wird zunächst der Unterschied von Hersteller- und Handelsmarken offengelegt und das Konsumentenverhalten im Kaufentscheidungsprozess analysiert. Nach der Literaturbetrachtung folgt eine empirische Untersuchung mittels einer Online-Befragung, um die Konsumentenmeinungen abzubilden. Ziel der Arbeit ist es, die Konsumentenwahrnehmung von Hersteller- und Handelsmarken aufzuzeigen und herauszufinden, wie sich diese zwischen den verschiedenen Altersklassen unterscheidet.
Rassistisch-diskriminierende Einstellungen nicht-ärztlichen Rettungsdienstpersonals in Deutschland
(2023)
Die vorliegende Arbeit untersucht rassistisch-diskriminierende Einstellungen unter nicht-ärztlichen Rettungsdienstmitarbeitenden in Deutschland. Die zentrale Fosrchungsfrage lautet: Welche rassistisch diskriminierenden Einstellungen bestehen unter nicht-ärztlichem Rettungsdienstpersonal in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, wird zusätzlich betrachtet, welche Menschen und Gruppierungen von den resultierenden Verhaltensweisen betroffen sind. Besonders wichtig ist aufzuzeigen, ob die bestehenden Einstellungen Auswirkungen auf die Versorgung von Patient:innen in Notfalleinsätzen haben. Außerdem sollen Ursachen für die Entstehung von rassistisch-diskriminierenden Einstellungen sowie Lösungsmöglichkeiten herausgearbeitet werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Fernseh- und Medienkonsumverhalten von Menschen mit Beeinträchtigung genauer zu untersuchen. Ein großer Fokus liegt dabei auf der wahrgenommenen Barrierefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe im deutschen Fernsehprogramm. Dafür wurden drei Gruppeninterviews in Wohnheimen mit Menschen mit verschieden Beeinträchtigungen durchgeführt. Die Auswertung der Gespräche hat ergeben, dass die befragten Personen mit dem Programm an sich zufrieden sind. Formate wie Talkshows sind jedoch sehr unattraktiv, während Sportübertragungen und Musiksendungen von großer Beliebtheit sind. Alle Teilnehmenden informieren sich zudem fast nur über das Fernsehen und schauen weitestgehend alleine auf ihren Zimmern. Streaming ist noch nicht sehr bedeutend bei der Befragung, von allen Hilfsmitteln zur Barrierefreiheit war der Wunsch nach mehr Leichter Sprache sehr ausgeprägt. Viel Verbesserung benötigt zudem die Repräsentation. Die Ergebnisse zeigen, dass das Fernsehen besonders im öffentlich-rechtlichen Sendebereich auf einem guten Weg ist, jeder Person die Teilhabe zu ermöglichen. Trotzdem sorgen Barrieren dafür, dass einige Bereich des Fernsehens nicht wahrgenommen werden. Der technische Fortschritt müsste es aber eigentlich ermöglichen, dass in den nächsten 3 -5 Jahren die Barrierefreiheit in allen Fernsehsendungen garantiert werden kann.