Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (309)
- Diploma Thesis (98)
- Master's Thesis (51)
- Working Paper (27)
- Part of a Book (22)
- Report (18)
- Article (15)
- Book (12)
- Conference Proceeding (9)
- Course Material (7)
Keywords
- Marketing (36)
- Touristik <Fremdenverkehr> (20)
- Logistik (18)
- Tourismus (18)
- Social Media (17)
- Sportmanagement (16)
- Digitalisierung (15)
- Sport (15)
- Wirtschaft (13)
- Gesundheitswesen (12)
Institute
- Verkehr-Sport-Tourismus-Medien (385)
- Gesundheitswesen (81)
- Handel und Soziale Arbeit (22)
- Versorgungstechnik (14)
- Informatik (10)
- Fahrzeugtechnik (7)
- Elektrotechnik (4)
- Maschinenbau (4)
- Recht (4)
- Soziale Arbeit (4)
Medizinische Notfälle in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege sind vergleichsweise häufig, doch die dabei ergriffenen Maßnahmen entsprechen oftmals nicht einem zuvor geäußerten Willen der Bewohner:innen. Eine mögliche Folge sind unerwünschte Notfallrettungseinsätze und Krankenhauszuweisungen, die eine Unterbrechung der pflegerischen Versorgung bedeuten und mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Bewohner:innen einhergehen können. Denkbare Ursachen für dieses Vorgehen können die fehlende Rechtssicherheit bei Pflegefachpersonen und eine damit einhergehende Handlungsunsicherheit im Umgang mit Notfallsituationen sein. Hier setzt das Projekt „NOVELLE – Sektorenübergreifendes & integriertes Notfall- und Verfügungsmanagement für die letzte Lebensphase in stationärer Langzeitpflege“ an. Im Mittelpunkt des Projektes stehen Handlungsempfehlungen für ausgewählte medizinische Notfallsituationen in stationären Pflegeeinrichtungen, die den Patient:innen/Bewohner:innenwillen einbinden. Diese Handlungsempfehlungen wurden durch eine interdisziplinär zusammengesetzte Expert:innengruppe bestehend u.a. aus Pflegefachpersonen, Pflegewissenschaftler:innen, Allgemein- und Notfallmediziner:innen, Ethiker:innen und Rechtswissenschaftler:innen erarbeitet. Daran schließt sich die Implementierung und Erprobung der entwickelten Handlungsempfehlungen in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege an. In diesem Kontext besteht die Vision des Projektes darin, dass mit dem Anwenden der Handlungsempfehlungen durch Pflegefachpersonen das systematische Handeln in Notfallsituationen verbessert und so die Sicherheit bei der Umsetzung des Bewohner:innenwillens in Pflegeeinrichtungen gesteigert wird.
Die Digitalisierung und Automatisierung haben einen Wandel in der Gesellschaft ausgelöst. Unternehmen haben neue Möglichkeiten mit ihren Kunden zu interagieren, gleichzeitig wächst neben dem Anspruch der Kunden der Wettbewerbsdruck. Aus diesem Grund sind die Kundenbindung und das Kundenvertrauen wichtiger für Unternehmen geworden. Sie müssen im Interesse ihrer Kunden agieren und das Customer Relationship etablieren und neue Unternehmensstrategien entwickeln, um nicht von der Konkurrenz verdrängt zu werden. In dieser Arbeit geht es darum, das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) zu definieren und von anderen Begriffen abzugrenzen. Das Customer Experience Management ist hierbei ein ganzheitlicher Ansatz und eine Erweiterung des CRM, wobei es sich um die subjektiven und individuellen Wahrnehmungen der Kunden entlang des Kaufprozesses (der Customer Journey) handelt. Die unterschiedlichen Phasen im Kaufzyklus werden durch Touchpoints auf verschiedenen Interaktionskanälen ergänzt. Sie sind die messbaren Erlebniskontaktpunkte, die vom Kunden wahrgenommen werden. In dieser Arbeit geht es neben dem theoretischen Teil, welcher die Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten Customer Relationship Management, Customer Experience Management, Customer Lifetime Value, Customer Journey, Touchpoints und der Customer Centricity, umfasst. Ergänzend hierzu wird die Customer Experience als Managementinstrument analysiert, das Konfirmation-/Diskonfrmations-Paradigma und das Kano-Modell beschrieben, auf Veränderungen des Kundenverhaltens eingegangen und die Aktualität der Thematik hervorgehoben, sowie der Einsatz von Customer Relationship und Customer Experience Management in der Versicherungswirtschaft untersucht.
The book outlines the grave issue of marine litter and presents a focused approach to addressing it in Vietnam through international collaboration, policy-making, and education. Marine litter is a significant global challenge affecting all marine environments. It stems from various human activities, with the consequences impacting ecosystems, marine life, and coastal communities economically and culturally. Global efforts are necessary to combat this issue, emphasizing prevention, reduction, and cleanup.
The German "Prevention, reduction and recycling of fishnets polluting Vietnamese coastal waters" supports projects to mitigate marine litter. One such initiative, the REVFIN project, targets the reduction of marine litter from fishing nets in Vietnamese waters, enhancing higher education, recycling, and creating circular economies. Recognizing that regional differences demand tailored solutions, the project advises on implementing recycling policies and frameworks, promoting sustainable practices suited to the local context.
The transition to a circular economy is essential to lessen marine litter by prioritizing the recycling of resources and sustainable waste management, which helps prevent the generation of marine litter. Adapting Western European solutions to Vietnam's unique environmental, cultural, and economic conditions is crucial for effectiveness. Learning from Europe's best practices in waste management and regulation could inspire Vietnamese solutions, fostering cooperation between government, businesses, and civil society.
This work serves as a foundation for developing strategies for managing and recycling fishing gear debris in Vietnam, combining European experiences with local objectives to empower Vietnamese stakeholders to make informed decisions for their marine ecosystems and future sustainability.