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: The breadth of material this book covers includes wide range of issues related to aquaculture production, including its development history, farming systems and technology aspects, seed production, feed and feeding, health management, genetics and selective breeding, climate change impacts, etc., with a focus on the Southeast Asian region of Thailand and Vietnam. The information within the textbook provides both first-hand knowledge and a systematic collection of information from the latest scientific sources on aquaculture. While this book has been written primarily to meet the needs of undergraduate and master students in the field of aquaculture, we hope that it will also be useful to a wider audience.
Grundlage der Arbeit ist die Frage, ob sich Länder als Marken im Tourismus positionieren können und wie dies in der Praxis ausgestaltet wird. Als Basis dienen hierfür eine theoretische Betrachtung der Kommunikation übereine Marke und eine qualitative Untersuchung. Das theoretische Fundament wird mithilfe von Lehrbüchern und wissenschaftlichen Texten gelegt, wobei betrachtet wird, wie sich Länder gegenüber der Konkurrenz differenzieren können. Hierzu wird erforscht, wie das Image eines Landes entsteht und welche Faktoren auf die Imagebildung wirken. Dabei wird sich neben der Betrachtung des durch die nationalen Marketingorganisationen projizierten Images auch auf EinflüssewieStereotypen konzentriert. Im Folgenden wird dann analysiert, wie Marken gebildet werden und ob es möglich ist, das Konzept der Markenbildung auch auf Länder zu übertragen.Die qualitative Untersuchung basiert auf Interviews, die mit den nationalen Marketingorganisationen von sieben europäischen Ländern geführt wurden. Dabei stehen die Kommunikationsbotschaften für den deutschen Quellmarkt im Vordergrund. Diskutiert werden die offenen Fragestellungen, die sich aus der vorangegangenen theoretischen Betrachtung ergeben. Der Fokus liegt hierbei sowohl aufdem Image, welches auf dem deutschen Quellmarkt präsentiert wird, als auchauf derBewerbung des Landes als Marke. Durch die Interviews wird deutlich, dass die Markenbildung bei Ländern im Zeitverlauf zugenommen hat und zu einem Instrument bei der Positionierung geworden ist. Darüber hinaus zeigt die Praxis, dass durch eine langfristige Planung undeine konstante Kommunikation eine starke Marke gebildet werden kann, die einen Wettbewerbsvorteil schafft. Aus diesen Erkenntnissen werden schlussfolgernd Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Anhand von Experteninterviews werden die mit der Einführung
der Software zu erwartenden Effekte auf die Arbeit der Integrierten
Regionalleitstelle und des Rettungsdienstes dargestellt.
Die Ergebnisse der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse
zeigen, dass sich alle befragten Experten eine deutliche Zunahme der
Informationstransparenz und eine damit verbundene Stressreduzierung
mit einer verbesserten Versorgungssicherheit der Patienten vorstellen
können, da die enge Einbindung der Kliniken in die direkte Informationsverteilung
als besondere Verbesserung des derzeitigen Verfahrens erkannt
wurde. Die Einführung der IVENA-MANV-Software wird von den
befragten Beamten als Fortschritt angesehen, weil sie sich positiv auf
den Informationsfluss zwischen allen am Einsatz beteiligten Institutionen
und damit auch auf die Versorgungsqualität der Patienten auswirken
kann.
In der heutigen Gesellschaft nehmen digitale Medien in vielen Bereichen des Alltags eine wichtige Rolle ein. Diese Entwicklung bietet unter anderem die Möglichkeit zur Optimierung und Vereinfachung von Kommunikationsprozessen, ist jedoch auch mit verschiedenen Risiken verbunden. Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich vor dem Hintergrund einer zunehmenden digitalen Mediennutzung mit den Gefahren eines problematischen Konsums
virtueller Inhalte auseinander. Hierfür werden die grundlegenden Merkmale, Ursachen und gesundheitlichen Auswirkungen einer Mediensucht analysiert. Weiterhin wird das Konzept „Digital Detox“ als Möglichkeit, einen bewussteren Umgang mit digitalen Medien zu erlernen, in den Fokus gerückt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Generation Z, da sie als besonders anfällig für eine exzessive Nutzung digitaler Medien gilt und folglich eine gute Grundlage bietet, um die Effektivität eines Digital Detox zu hinterfragen. Darüber hinaus ist die Altersgruppe sehr aktiv auf Social-Media unterwegs, sodass schwerpunktmäßig die Auswirkungen einer zeitweisen Unterbindung dieser Netzwerke untersucht werden kann.
Die der Bachelorarbeit zugrunde liegende, zentrale Forschungsfrage lautet: Welche Auswirkungen hat ein zeitweiser Digital Detox im Alltag für die Zielgruppe der Generation
Z mit Schwerpunkt auf der Social-Media-Nutzung?
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden acht Angehörige der Generation Z sowie zwei Experten, welche unterschiedliche
Digital Detox Workshops durchführen, in qualitativen Leitfadeninterviews befragt.
Die Auswertung der Interviews ergibt, dass das Konzept viele positive Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden der Teilnehmer haben kann und dazu beiträgt, ein besseres
Bewusstsein über das individuelle Mediennutzungsverhalten zu entwickeln. Jedoch gehen mit einem Digital Detox auch negative Folgen, wie beispielsweise ein Informations- oder Kontaktverlust einher. Ebenfalls zeigt sich, dass es nach einem erfolgreichen Abschluss der Maßnahme zu einem Rückfall in vorherige Verhaltensmuster kommen kann. In zukünftigen empirischen Untersuchungen sollten die gewonnenen Erkenntnisse anhand von größeren Stichproben nachgewiesen und manifestiert werden. Des Weiteren sollten Zusammenhänge zwischen individuellen Nutzungsmotiven von Social-Media und Hindernissen bei der
Durchführung eines Digital Detox detaillierter untersucht werden.
Am 28. September 2018 fand der erste Dorftag im Museumsdorf Hösseringen statt. Leitthema war die Zukunft der sozialen Frage im ländlichen Raum. Gastreferenten, Lehrende und Studierende im Studiengang Soziale Arbeit an der Fakultät Handel und Soziale Arbeit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften entwickelten gemeinsam mit regionalen Akteuren Perspektiven für die Bewältigung des soziodemographischen Wandels. Am fiktiven Szenario des Dorfes Klein Bölken im Jahr 2030 wurden Einsatzmöglichkeiten von professionellen Gemeinwesenhelfer*innen zur (Re-)Aktivierung des Sozialraums und der Dorfgemeinschaft entworfen und diskutiert. Die einzelnen Beiträge der Tagungsdokumentation thematisieren die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Sozialen Arbeit in ländlichen Räumen.
Creation of an agency presentation for Shout Advertising AB, focused on an animated shortfilm
(2007)
kein Abstract vorhanden
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Storyboard und Archetypen. Welches ein relevanter Arbeitsschritt in der Bewegtbildindustrie darstellt. Gerade im Bereich der animierten Medien ist dies ein wichtiger und auch umfangreicher Abschnitt in der Produktion wie zum Beispiel in Animationsfilmen. Dies ist außerdem das Hauptthema, auf die sich diese Arbeit beziehen wird. Im ersten Teil der Arbeit wird sich mit dem Thema Storyboard auseinandergesetzt. Hierbei
werden grundlegende Sachverhalte aufgezeigt wie, der Ursprung vom Storyboard. Die Arbeitsschritte vom Skript bis zum fertigen Storyboard bzw. Storyreel aus. Des Weiteren welche technischen Aspekte eines Storyboards zu beachten sind. Es wird auch erforscht, welche generelle Rolle Storyboards in Animationen besitzen. Der zweite Teil befasst sich mit dem Thema torytelling. Um genau zu sein, behandelt der Teil sich mit Archetypen und The Hero’s Journey die von Christopher Vogler in seinem Buch „The writer's journey : mythic structure for writers“ beschreibt. Der original Autor der sich mit dem
Konzept der Hero’s Journey und Archetypen ursprünglich auseinandergesetzt und umfassend darübergeschrieben hat, war Joseph Campbell. Auf diese Werke bezieht sich auch Christopher
Vogler. Er hat diese nur so adaptiert, dass sie auf Drehbücher und generell auf Geschichten übertragbar sind. In diesem Teil werden die einzelnen Stufen der Hero‘s Journey und Archetypen erörtert und kurz erklärt. Das Ende der Arbeit besteht daraus, dieses ganze gesammelte Wissen dieses Themas auf ein Beispiel anzuwenden. Das Exempel ist der Animationsfilm „Shrek – Der tollkühne Held“, da er eine sehr gute Vorlage ist um The Hero’s
Journey und Archetypen zu erklären.
The book is designed, to serve as a textbook for students in fisheries, mainly in aquaculture. The book covers: Meaning of environmental managemet, processes (management, main, support) and process maps, ISO 14001, EMAS, ISO 19011; legal framework in environmental protection; (internal) environmental audit; determination and evaluation of environmental aspects, creation of process and work instructions.
The integrated excercises are mostly skill oriented and will prepare the reader to act in coherence with the environmental management system of their (future) employers.
Das anwendungsbezogene Lernen hat für Studierende an Fachhochschulen eine hohe Bedeutung. Es übt nicht nur den Theorie-Praxis-Transfer in den angewandten Wissenschaften, sondern fördert unter persönlicher Anleitung auch motorische sowie interaktive Kompetenzentwicklung und nicht zuletzt die Motivation. Die Erweiterung von Lernumgebungen durch Digitalisierung solcher Lehrveranstaltungen erfordert eine besondere technische und didaktische Qualität, um Lernerfolge trotz der Nicht-Präsenz bestmöglich zu gewährleisten. Sie bietet jedoch auch neue Möglichkeiten für interdisziplinäres Lehren und Lernen.
Das Futur.A-Projekt (Future Skills. Apllied) ist ein Verbundprojekt von sechs nieder-sächsischen Fachhochschulen und fokussiert im Teilprojekt 3 die Entwicklung, Erprobung und curriculare Verankerung digital gestützten anwendungsbezogenen Lernens. Erste Ergebnisse aus diesem Teilprojekt werden in diesem Band vorgestellt und beschrieben.
Beispielhafte Lernorte sind Labore sowie Lehrveranstaltungen, in denen komplexe Themen mit starkem Anwendungsbezug behandelt werden.
Die Analyse von unternehmensinternen oder auch -übergreifenden Informationsflüssen führt häufig zu dem Ergebnis, dass ein maßgebliches, anwendungsunabhängiges Problem im Bereich der eigentlichen Daten¬erfassung liegt. Wenngleich die meisten Lösungen zur Identifikation und Datenerfassung bereits seit mehreren Jahren am Markt verfügbar sind und auch bereits erfolgreich eingesetzt werden, werden mögliche Optimierungs¬potenziale hierbei oft übersehen, was letztlich nicht selten auf Informationsdefizite, insbesondere im Bereich Auto-ID, zurück¬zuführen ist. Häufig wird in diesem Zusammenhang der Fehler begangen, Auto-ID mit vollständig auto¬matisierten Lösungen gleichzusetzen und somit eine Anwendbarkeit für die eigenen Bedürfnisse von Beginn an auszu¬schließen. Erwiesenermaßen handelt es sich jedoch bei den wenigsten in der Praxis umgesetzten Lösungen um vollständig automatisierte Lösungen. Vielmehr ist in den meisten Fällen der Mensch Bestandteil dieser Systeme. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass die manuelle Identifikation nicht zwangsläufig die schlechtere Alternative darstellt. So ist, gerade bei kleineren Umfängen oder sehr speziellen Anforderungen an die Daten¬erfassung, die Identifikation anhand von Begleitbelegen und über die Kennzeichnung von Objekten und Lager¬plätzen in vom Menschen lesbarer Form teilweise die wirtschaftlichere Lösung, da aufwendige und kostenintensive Investitionen hierbei entfallen können. [14] Im Rahmen der automatischen Identifikation mit manueller Handhabung der Lesegeräte ist nach wie vor der klassische Barcode vorherrschend. Dies gilt insbesondere für alle konventio¬nellen logistischen Prozessen, wie beispielsweise im Lagerbereich. Barcodes haben den Vorteil, dass sie sehr kostengünstig sind und sich daher besonders für die Identifikation in offenen Systemen eignen, bei denen der Code von verschiedenen Beteiligten gelesen und der Datenträger anschließend entsorgt oder nicht weiter genutzt wird.[14] Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass für die verschiedenen Anwendungsbereiche Identifikations¬systeme existieren, die sich in technischer Hinsicht erheblich unterscheiden und es dem potenziellen Anwender folglich in zunehmendem Maße schwerfällt, das für seine Bedürfnisse optimale System zu finden.[14] Im Zuge der vorliegenden Arbeit wurde eine exemplarische Vorgehensweise vorgestellt, sich der Thematik der Auswahl von Identifikationssystemen in der Logistik zu nähern.[14] Gemäß des erläuterten Schemas ist es allgemein empfehlenswert, zunächst die Sachverhalte vor Ort zu erfassen sowie die relevanten theoretischen Grundlagen zu erarbeiten. Ferner sollten vorab Ziele und Anforderungen festgelegt werden. Wesentliche Voraussetzung für die gezielte Auswahl eines Identifikationssystems ist in jedem Fall die Analyse betroffener Prozesse, da sie gleichsam die Basis für die Entwicklung möglicher Lösungsstrategien bildet. Um letztlich die Vorteilhaftigkeit verschiedener Lösungsstrategien im Vergleich zum bisherigen Ist-Zustand ermitteln zu können, müssen diese bewertet werden. Hierfür bietet sich beispielsweise die so genannte Nutzwert-Kosten-Analyse an, da so nicht nur monetär bewertbare Aspekte sondern auch reine Nutzwerte erfasst werden können.
Die dem Beitrag zugrundeliegende Studie geht im wesentlichen den Fragestellungen nach, in welchem Ausmaß Probleme bei der Personalbeschaffung im Großhandel auftreten, mit welchen Strategien die Unternehmen dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenwirken, welche Rekrutierungskanäle für verschiedene Zielgruppen genutzt werden und welche den größten Erfolg bringen. Zur Beantwortung der Fragen wurde eine Primärerhebung im deutschen Großhandel mit 125 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse werden differenziert nach Beschäftigtengruppen, Unternehmensgrößenklassen und teilweise nach der Arbeitslosigkeit am Unternehmensstandort ausgewiesen.
Die dem Beitrag zugrundeliegende Studie ist die erste Studie zum Anwendungsstand des betriebswirtschaftlichen Controllings im Online-Handel in der D-A-CH-Region. Dabei geht es im Kern um die Fragen, welche betriebswirtschaftlichen Controlling-Instrumente in welchem Ausmaß genutzt werden und ob Zusammenhänge zu Merkmalen der Unternehmensstruktur sowie zum betriebswirtschaftlichen Erfolg bestehen. Die Studie repräsentiert die Antworten von 53 Online-Händlern. Sie zeigt, dass Kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) und Handelsspannenrechnung Standardinstrumente des betriebswirtschaftlichen Controllings sind, während, neuere Instrumente, wie Prozesskosten-, Kundendeckungsbeitrags- und Kundenlebenszyklusrechnung sowie Balanced Scorecard noch relativ wenig verbreitet sind. Online-Händler, die mehrere Absatzkanäle betreiben, nutzen zudem sehr häufig die Absatzkanalerfolgsrechnung. Es zeigt sich in der Tendenz, dass größere Unternehmen mit einer höheren Intensität betriebswirtschaftliches Controlling betreiben und dass eine höhere Nutzungsintensität der Handelsspannen- und Absatzkanalerfolgsrechnung den Betriebserfolg positiv beeinflusst.
Die Studie befasst sich neben der Verbreitung und Nutzung mobilen Arbeitens im Großhandel, dessen Belegschaft analog zum verarbeitenden Gewerbe in der Möglichkeit mobilen Arbeitens geteilt ist, mit den Motiven der Unternehmen für die Fort- bzw. Nichtfortführung mobilen Arbeitens, den Effekten und Herausforderungen mobilen Arbeitens. Zudem beleuchtet sie die Gestaltung betrieblicher Regelungen über die Frage der erlaubten Homeoffice-Tage hinaus. Die Studie repräsentiert die Antworten von 285 Großhandelsunternehmen. Sie zeigt, dass die Fortführung mobilen Arbeitens über die Pandemie hinaus mit der unternehmensseitigen Beurteilung mobilen Arbeitens, dem Vorhandensein eines Betriebsrats, dem Anteil der Angestellten an den Gesamtbeschäftigten und der Bevölkerungsdichte am Unternehmensstandort zusammenhängen. Die Beurteilung mobilen Arbeitens ist vom (Nicht-)Zutreffen positiver und negativer Effekte abhängig: Ein Strukturmodell erklärt rund 60% der Varianz. Während die Arbeitgeberattraktivität das Hauptmotiv für die Ermöglichung mobilen Arbeitens ist, werden Kommunikation, Zusammenarbeit und sozialer Zusammenhalt als die größten Herausforderungen gesehen. Es zeigt sich, dass die betrieblichen Regelungen durch die Unternehmensgröße und das Vorhandensein eines Betriebsrats beeinflusst werden, dass eine Erstattung von Kosten für mobil arbeitende Beschäftigte sich nicht durchgesetzt hat und eine technisch gestützte Kontrolle des Anteils mobil geleisteter Arbeitszeit der Beschäftigten in der Regel nicht stattfindet.
Weithin wird vermutet, dass sich die Dynamik des wirtschaftlichen Wandels negativ auf die Beschäftigung auswirkt. Der Beitrag widmet sich daher der Frage, ob dies auch für den Einzelhandel in der Zeit von 1960 bis heute gegolten hat. Zunächst wird die Expansion preisaggressiver Betriebsformen (Verbrauchermärkte, SB-Warenhäuser, Discounter, Fachmärkte) und der Shopping-Center ab 1960 nachgezeichnet. Danach wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss dies auf die Beschäftigung hatte. Zur Strukturierung der Problemstellung wird ein Strukturdiagramm entwickelt, aus dem zentrale Einflussfaktoren auf die Beschäftigung im Einzelhandel hervorgehen. Es wird überprüft, welcher Einfluss von den Marktanteilsgewinnen der genannten Betriebsformen auf die Beschäftigung ausgegangen ist. Aus der theoretischen Analyse und empirischen Untersuchung wird deutlich, dass die Expansion preisaggressiver Betriebsformen mit niedrigen Personalkostenquoten nicht zwangsläufig zum Beschäftigungsabbau führt. Andere Faktoren können dies ausgleichen, insbesondere die Ansprüche der Verbraucher in Bezug auf die Einkaufsbequemlichkeit (ein dichteres Verkaufsstellennetz und längere Öffnungszeiten). So zeigt sich, dass Dynamik im Einzelhandel auch zu Beschäftigungswachstum führen kann.
Heutzutage verstirbt nahezu die Hälfte der deutschen Bevölkerung in Krankenhäusern und davon bis zu 10% auf Intensivstationen.Ungefähr 66% der in deutschen Krankenhaus verstorbenen Patienten waren laut Angaben der Zugehörigen zuvor schwer krank. Daher ist das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit die Untersuchung der Intensivmedizin und Palliativversorgung auf ihre Vereinbarkeit.
Dafür wurden die Anforderungen der Disziplinen und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten in der Versorgung analysiert.
Zudem wurden Parallelen in der Versorgung als Anhaltspunkte für eine Integration palliativer Prinzipien in die intensivmedizinische Versorgung herausgearbeitet. Der Fokus lag dabei auf der Kommunikation und dem Vorgehen der Entscheidungsfindung.
Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Palliativversorgung Defizite der Intensivmedizin ausgleichen kann, indem sie dabei unterstützt, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu lenken. Eine wesentliche Größe zur Gestaltung der Therapie stellen der Patientenwille und die Lebensqualität dar.
Der Pflege kommt hierbei die Aufgabe zu, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten herzustellen und zu sichern. Sie nimmt dabei eine patientenorientierte Haltung ein.
Die Erkenntnisse der Arbeit beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche, -auswertung und -bearbeitung. Dies diente ebenso der Erstellung eigener Darstellungen. Das entstandene Kommunikationsmodell, das Schema der Entscheidungsfindung und das Viereck der Sterbehilfe sollen eine Gestaltungsmöglichkeit für die Umsetzung palliativer Prinzipien auf Intensivstationen darstellen.
Im Forschungsbereich "Radarsysteme" der Robert Bosch GmbH in Hildesheim werden zukünftige Sensorsysteme für den Einsatz in Kraftfahrzeugen entwickelt. Der Fokus der Arbeiten auf der Signalverarbeitungsebene liegt im Bereich der Winkelschätzung. Hier werden moderne Verfahren eingesetzt, für die verschiedene rechenintensive Matrixfaktorisierungen (QR-Zerlegung, Eigenwertzerlegung, etc.) benötigt werden. Im Rahmen einer Diplomarbeit ist zu prüfen, wie diese Operationen in Fixed-Point-Arithmetik implementiert werden können.
Die Herausforderungen für das Gesundheitswesen in Deutschland sind enorm. Sozio-demografische Entwicklungen und der damit einhergehende Finanzierungsdruck sind in diesem Kontext als zentrale Aspekte anzuführen. Die vorliegende Arbeit zeigt, welche Rolle das Entlassmanagement als Teil der Krankenhausbehandlung bei der Gestaltung eines effizienteren Gesundheitssystems spielt und welche Perspektiven sich hieraus ergeben. Zudem werden weitere Methoden und Instrumente auf ihr Potential hin untersucht, die aktuell bestehenden Schwierigkeiten des Entlassmanagements zu lösen. Insbesondere
stellt die elektronische Patientenakte eine Chance zur Prozessoptimierung des Entlassmanagements dar. Es wird deutlich, dass die Digitalisierung für die Zukunft des Gesundheitswesens entscheidend ist. Nur durch sie kann das deutsche Gesundheitssystem effizienter gestaltet und einzelne Instrumente sinnvoll genutzt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind auf andere Systeme, in denen die Profession der Sozialen Arbeit tätig ist, übertragbar.