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Resilience has increasingly found its practice in urban development plans. In response to prepare cities and their residents for uncertainties, social resilience capacities are crucial characteristics of people when facing hazards. Since Greater Christchurch has been deeply suffering from a series of earthquakes in 2010/2011, an urban development strategy was established emphasising on the dimension of resilience. This study evaluates whether social resilience is being established through the strategy. Based on a qualitative content analysis, the Resilient Greater Christchurch urban development strategy was analysed under following indicators governance, diversity, social capital and social resilience capacities. It was found that social resilience is not explicitly classified in the Resilient Greater Christchurch strategy. Although people are identified to be at the core of creating resilience, governance structures appear to be deeply influenced by public sector organisations and agencies. Decision-making and empowerment capacities of residents seem undermined. Nevertheless, various projects propose and offer collaboration and gathering opportunities for people in order to strengthen and build social networks. The study has proven that the Resilient Greater Christchurch strategy serves as a social resilience driver whereas additional investigations are necessary to propound further findings.
kein Abstract vorhanden
Der Beitrag beschreibt die Auswahl und Kalibrierung von Sanierungsindikatoren. Nach einer kurzen Einführung in die Anforderungen sowie die Struktur von Sanierungsplänen stellt der Abschnitt 2 das System der Sanierungsindikatoren im Plan ausführlich dar. Bei der anschließenden Selektion und Kalibrierung der einzelnen Sanierungsindikatoren fokussiert dieser Beitrag auf ausgewählte Kapital- und Profitabilitätskennzahlen. Die Weiterentwicklung der Sanierungspläne stellt für Institute eine sehr wichtige, wenn auch herausfordernde Aufgabe dar. Die damit verbundene Vorbereitung auf Krisenfälle erhöht das bankweite Bewusstsein sowie die Krisenreagibilität.
In diesem Text werden Phänomene von Bildungsarmut vor dem Hintergrund der Erkenntnisse historisch-empirischer Bildungsforschung erläutert und analysiert. Zunächst werden zu diesem Zweck die Funktionen des Schulsystems verdeutlicht, um so klar zu machen, wie die konstatierten Probleme genauer umschrieben werden können. Sodann werden die historischen Entwicklungslinien zum einen des Schulsystems, zum anderen des Lehrerberufs und seiner Deutungsmuster verdeutlicht. So wird gezeigt, wie die langen Wellen eigendynamischer Entwicklung des Schulsystems eine bestimmte Funktionslogik hervorgebracht haben. Im letzten Schritt werden vor diesem Hintergrund eine Analyse des in Rede stehenden Problems versucht und mögliche Entwicklungen der weiteren (schul-)pädagogischen Reaktionen darauf durchdacht.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über wichtige regulatorische Umsetzungsthemen für Banken in Deutschland und Österreich mit Fokus auf die Fortentwicklung von Säule I und Säule II sowie die regulatorischen Anforderungen zu IT-Risikomanagement und Cybersecurity. Neben der Vorstellung der Aufsichtsplanungen für 2019 und aktueller Vorgaben zum Stresstesting wird auf die Arbeiten zur Umsetzung von Basel III sowie die Fortentwicklung von bankaufsichtlichen und branchenübergreifenden IT-Rechtsnormen eingegangen. Die im Februar 2019 veröffentlichten EBA-Leitlinien zum Outsourcing und Vorgaben PSD II Umsetzung werden detaillierter vorgestellt. Abschließend wird die aktuelle Risikolage im Bankensektor mit Fokus auf Konjunkturrisiken, Immobilienmarkt und Brexit kommentiert. Im Gegensatz zu den üblichen Darstellungen der regulatorischen Agenda setzt dieser Beitrag bewusst Schwerpunkte auf wenige, wichtige Themen und berücksichtigt die Risikosituation der Institute.
Im Anschluss an das BMBF-geförderte Verbundprojekt „KeGL“, in dem fünf niedersächsische Hochschulen im Bereich der Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote kooperieren, soll ein bedarfsgerechtes wissenschaftliches Zertifikatsangebot zu aktuellen und zukünftigen Kompetenzbedarfen in speziellen Themenfeldern ausgewählter Gesundheitsberufe implementiert werden. Eine im Laufe der Projektrealisierung erarbeitete Baukastensystematik ist als hochschulübergreifendes Konstrukt angelegt und offeriert ein modularisiertes Weiterbildungsangebot, welches im Sinne eines hohen Maßes an individueller und bedarfsgerechter Variabilität und Flexibilität in einzelnen Bausteinen realisierbar ist. Im Hinblick auf die weitere Verstetigung und dauerhafte Implementierung der hochschulübergreifenden wissenschaftlichen Weiterbildung im Zertifikatsformat sind wesentliche formal-rechtliche Aspekte vertraglich zu vereinbaren und in die jeweils relevanten hochschulischen Ordnungen der Kooperationspartner zu integrieren. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Schaffung von Anrechnungsvoraussetzungen zur Sicherstellung der Anschlussfähigkeit der Zertifikatsangebote untereinander sowie gegenüber den bisher bestehenden gesundheitsberuflich relevanten Studienangeboten. Die vorliegende Handreichung legt ein Regelwerk dar, dem im Detail alle relevanten Aspekte, die an den vertragsschließenden Hochschulen Berücksichtigung finden sollten, zu entnehmen sind.
Ziel des studienbegleitenden ePortfolios (SPF) ist es, Ihnen als Handwerkszeug zur Selbstreflexion zu dienen und möglichst viel über sich selbst herauszufinden. Hierfür können Sie in Ihrem SPF während des Studiums alle inhaltlichen Fragen, Themen und Inhalte sammeln, für sich verknüpfen, neu strukturieren, nachdenken und Gedanken festhalten. Sprich: Ihr eigenes Lernen sichtbar machen und Ihre professionelle Rolle als Berufspädagog*in (weiter-)entwickeln!In Summe erhalten Sie mit der Bearbeitung des SPF einen Erfahrungsschatz an didaktischen (Reflexions-)Möglichkeiten, den Sie als Materialkoffer für Ihre (spätere) Berufstätigkeit hervorragend nutzen können.
Ziel des studienbegleitenden ePortfolios (SPF) ist es, Ihnen als Handwerkszeug zur Selbstreflexion zu dienen und möglichst viel über sich selbst herauszufinden. Hierfür können Sie in Ihrem SPF während des Studiums alle inhaltlichen Fragen, Themen und Inhalte sammeln, für sich verknüpfen, neu strukturieren, nachdenken und Gedanken festhalten. Sprich: Ihr eigenes Lernen sichtbar machen und Ihre professionelle Rolle als Berufspädagog*in (weiter-)entwickeln!In Summe erhalten Sie mit der Bearbeitung des SPF einen Erfahrungsschatz an didaktischen (Reflexions-)Möglichkeiten, den Sie als Materialkoffer für Ihre (spätere) Berufstätigkeit hervorragend nutzen können.
Redaktionsmarketing
(2000)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, wie sich die Personalbeschaffung in Zukunft durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz entwickeln wird und wie stark sie die Personalarbeit ergänzt oder sogar gänzlich ersetzt. Hierbei erfolgt eine Darstellung der Einsatzmöglichkeiten und der rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen sowie eine Analyse der Auswirkungen entlang des E-Recruiting-Prozesses. Die der Arbeit zugrundeliegenden Forschungsfragen werden im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche deutschsprachiger Fachliteratur beantwortet. Insgesamt zeigt sich, dass bereits zahlreiche auf Künstlicher Intelligenz basierende Instrumente existieren, die die Personaler unterstützen und sogar vollständig ersetzen können. Die derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen und die Angst der Bewerber vor einer möglichen Diskriminierung sowie das Gefühl mangelnder Wertschätzung seitens der Unternehmen stehen Letzterem allerdings aktuell entgegen. Die vollständige Ersetzbarkeit von Recruitern durch Künstliche Intelligenz kann demnach derzeit ausgeschlossen werden. Durch die Übernahme von Routineaufgaben unterstützt sie vielmehr die Personalarbeit und führt eine Beschleunigung des Recruiting-Prozesses sowie eine Verbesserung der Candidate Experience herbei. Dadurch kann dem ansteigenden Fachkräftemangel begegnet werden.
Rassistisch-diskriminierende Einstellungen nicht-ärztlichen Rettungsdienstpersonals in Deutschland
(2023)
Die vorliegende Arbeit untersucht rassistisch-diskriminierende Einstellungen unter nicht-ärztlichen Rettungsdienstmitarbeitenden in Deutschland. Die zentrale Fosrchungsfrage lautet: Welche rassistisch diskriminierenden Einstellungen bestehen unter nicht-ärztlichem Rettungsdienstpersonal in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, wird zusätzlich betrachtet, welche Menschen und Gruppierungen von den resultierenden Verhaltensweisen betroffen sind. Besonders wichtig ist aufzuzeigen, ob die bestehenden Einstellungen Auswirkungen auf die Versorgung von Patient:innen in Notfalleinsätzen haben. Außerdem sollen Ursachen für die Entstehung von rassistisch-diskriminierenden Einstellungen sowie Lösungsmöglichkeiten herausgearbeitet werden.
Queen of Kitchen
(2016)
Harald Rau generiert mit einer theoriezentrierten Diskussion journalistischer Qualität und einer Auseinandersetzung mit der Medien innewohnenden Meritorik einen neuen Qualitätsbegriff. Auf dieser Basis gelingt ihm eine Übertragung von in monetär-gewinnmaximierenden Realitäten erprobten Verfahren auf die Publizistik. Dies wird für die beiden Arbeitstechniken Marketing - mit einer publizistischen Erweiterung in Richtung des in den Vereinigten Staaten entwickelten Ansatzes "Total Community Coverage" - und Benchmarking beispielhaft vorgeführt.
ERP-Systeme bestehen aus einem Netz von Softwareanwendungen und unterstützen die Ressourcenplanung eines Unternehmens mit elektronischer Datenverarbeitung. Seit den 1990er Jahren, werden ERP-Systeme in wirtschaftenden Unternehmen implementiert und stellen heute eine Notwendigkeit dar, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Häufig benötigen die Implementierungen von ERP-Systemen mehr zeitliche und finanzielle Ressourcen als ursprünglich geplant und schädigen eventuell sogar das Geschäft.
Gründe hierfür sind komplizierte Systemlandschaften, während Altsysteme immer noch in Betrieb sind, hohe Customization und suboptimale Geschäftsprozesse.
Mit bestimmten Methodologien kann diesen Problemen begegnet werden. Diese Methodologien kommen bereits bei der Produktentwicklung zum Tragen und beinhalten Gap-Analysen, Prozessänderungen, Validierungsdurchgänge der Systemintegration und Datenkonsistenz und Anwendungen zur proaktiven Problemerkennung und -lösung.
Vorteile dieser Methodologien finden sich in einer Kosten- und Aufwandsersparnis bei der Implementierung und der Reduzierung von Produktfehlern und Dateninkonsistenzen.
Projekt Umformerstation
(2008)
In einer Online-Umfrage wurden Beschäftigte der Behindertenhilfe in Deutschland zu ihrer Medienkompetenz, Lernstrategien und den Prioritäten im Hinblick auf ein zu erprobendes berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm befragt. Entgegen der in der Literatur konstatierten gering ausgeprägten Medienerfahrung bei den Beschäftigten dieses Handlungsfeldes zeigen die Ergebnisse das Gegenteil auf. Nahezu alle Befragten verfügten über Smartphones und nutzten die Handlungsmöglichkeiten des Internets. Hinsichtlich der Lernstrategien verdeutlichen die Ergebnisse, dass das Zeitmanagement die wichtigste Herausforderung für eine Teilnahme an einer berufsbegleitenden Weiterbildungsmaßnahme darstellt. Gleichzeitig unterstreichen die Prioritätssetzungen der Befragten das Erfordernis für die weitere Projektdurchführung die Verknüpfung der Inhalte mit der Fachlichkeit von Heilerziehungspflege und Heilpädagogik stärker herauszuarbeiten.
Multiprofessionelle Kooperationen in Schulen gewinnen mit den zunehmenden bildungspolitischen Herausforderungen durch die Heterogenität der Schüler*innenschaft an Bedeutung. Sie werden beeinflusst durch die bildungspolitischen Rahmungen und eine Diffusion in der Zuständigkeit bei den Überschneidungen in den schulpädagogischen und sozialarbeiterischen Handlungsfeldern.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Potenzialanalyse der adiabaten Kühlung im Ambulanzgebäude der Medizinische Hochschule Hannover. Das Potenzial der adiabaten Kühlung mit Regenwasser wurde auf der Grundlage der bestehenden adiabaten Kühlung mit Regenwasser in dem Ambulanzgebäude untersucht. Eine grobe Auslegung der adiabaten Kühlung mit Regenwasser wird unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Anschließend wird das Einsparpotenzial der beiden Arten der adiabaten Kühlung in Bezug auf Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Investitions- und Betriebskosten verglichen.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu analysieren ob die Vertonung eines Imagefilmes und
das damit verbundene Audio-Branding ein wichtiger Punkt für seine Wirkung auf den Rezipienten
hat. Untersucht wird dies basierend auf einem Imagefilm, der für den Verein „LR Global Kids Fund“
entwickelt wurde.
Dazu wurden physiologische und psychologische Faktoren im Laufe der Arbeit einbezogen.
Durch die Entwicklung und das Testen der gewünschten Wirkung des erstellten Imagefilms für den
"LR Global Kids Fund" hat sich die Vermutung, dass Audio-Branding einen sehr hohen Stellenwert
in der emotionalen Wahrnehmung des Rezipienten hat bestätigt. Durch eine Studie zeigte sich,
dass sich Stimmungen durch Audiountermalung schnell verändern lassen können und die
emotionale Wirkung vom Rezipienten auf das Unternehmen übertragen wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die erhoffte Wirkung des Imagefilms durch einen
passenden Soundscape erzielen und bestätigen ließ. Dabei zeigte sich deutlich die dadurch
entstandene Empathie der Testpersonen und die Möglichkeit zur emotionalen Leitung durch den
Einsatz von Sound.
Der Einsatz von Audio-Branding für Unternehmen lässt sich daher als sehr wichtig und
wirkungsvoll einstufen.
Die Politik macht im Zuge der SARS-CoV-2-Pandemie die Notwendigkeit von zusätzlichen Pflegefachkräften aus dem Ausland zur Entlastung des Gesundheitssystems deutlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine Fassungsgabe dafür zu erlangen, weswegen Deutschland die Pflegefachkräfterekrutierung derart befördert. Das dafür zugrunde liegende Thema lautet „Pflegenotstand im deutschen Gesundheitssystem: Die Rekrutierung ausländischer Pflegefachkräfte als Lösung für die Zukunft“ und beschäftigt sich mit der Frage, ob die inländische Pflegekräftesituation durch Fachkräfterekrutierung optimiert werden kann. Um dem nachzugehen, wird eine systematische Literaturrecherche in Form einer Scoping Review durchgeführt, um auf diese Weise ein vollumfängliches Bild der Situation zu erhalten. Hintergrund sind, zumal die inländischen demografischen Veränderungen und der damit einhergehende ansteigende Bedarf an Pflegeleistungen. Dieser Umstand lässt sich international abstrahieren, da vor allem die Herkunftsländer der rekrutierten Pflegefachkräfte betroffen sind. Besonders die Arbeitsbedingungen sind mitunter für die Knappheit an Pflegefachkräften in Deutschland als auch international verantwortlich. Weiterführende Forschungen in diesem Bereich könnten hinsichtlich einer internationalen Zusammenarbeit zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Pflegefachkräften und Maßnahmen angesichts einer Minimierung der Risiken bei der Abwanderung von qualifizierten Pflegefachkräften aus wirtschaftsschwachen Regionen durchgeführt werden.
Heutzutage verstirbt nahezu die Hälfte der deutschen Bevölkerung in Krankenhäusern und davon bis zu 10% auf Intensivstationen.Ungefähr 66% der in deutschen Krankenhaus verstorbenen Patienten waren laut Angaben der Zugehörigen zuvor schwer krank. Daher ist das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit die Untersuchung der Intensivmedizin und Palliativversorgung auf ihre Vereinbarkeit.
Dafür wurden die Anforderungen der Disziplinen und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten in der Versorgung analysiert.
Zudem wurden Parallelen in der Versorgung als Anhaltspunkte für eine Integration palliativer Prinzipien in die intensivmedizinische Versorgung herausgearbeitet. Der Fokus lag dabei auf der Kommunikation und dem Vorgehen der Entscheidungsfindung.
Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Palliativversorgung Defizite der Intensivmedizin ausgleichen kann, indem sie dabei unterstützt, den Blick wieder mehr auf den Patienten zu lenken. Eine wesentliche Größe zur Gestaltung der Therapie stellen der Patientenwille und die Lebensqualität dar.
Der Pflege kommt hierbei die Aufgabe zu, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten herzustellen und zu sichern. Sie nimmt dabei eine patientenorientierte Haltung ein.
Die Erkenntnisse der Arbeit beruhen auf einer systematischen Literaturrecherche, -auswertung und -bearbeitung. Dies diente ebenso der Erstellung eigener Darstellungen. Das entstandene Kommunikationsmodell, das Schema der Entscheidungsfindung und das Viereck der Sterbehilfe sollen eine Gestaltungsmöglichkeit für die Umsetzung palliativer Prinzipien auf Intensivstationen darstellen.
Die dem Beitrag zugrundeliegende Studie geht im wesentlichen den Fragestellungen nach, in welchem Ausmaß Probleme bei der Personalbeschaffung im Großhandel auftreten, mit welchen Strategien die Unternehmen dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenwirken, welche Rekrutierungskanäle für verschiedene Zielgruppen genutzt werden und welche den größten Erfolg bringen. Zur Beantwortung der Fragen wurde eine Primärerhebung im deutschen Großhandel mit 125 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse werden differenziert nach Beschäftigtengruppen, Unternehmensgrößenklassen und teilweise nach der Arbeitslosigkeit am Unternehmensstandort ausgewiesen.
Die Spitzensportligen in Deutschland müssen Jahr für Jahr zusehen, wie der Fußball in Deutschland immer neue positive Entwicklungen bei den Umsätzen der beiden Bundesligen erzielt. Wohingegen die anderen Sportarten mit ihren Profiligen im Vergleich zum Fußball fast schon im Amateurbereich spielen. Teilweise kämpfen die Teilnehmer der Ligen dieser Sportarten in jeder Saison um das wirtschaftliche Überleben ihrer Lizenzmannschaften. Immer häufiger kommt es zur Eröffnung von Insolvenzverfahren in den vermeintlich kleineren Sportarten der deutschen Sportlandschaft. Aktuellste Beispiele sind u.a. der HSV Handball oder Phoenix Hagen im Basketball. Aber auch der Fußball bleibt in seinen Profiligen von diesem Phänomen nicht verschont.In der letzten Saison sahen sich sowohl der VfR Aalen, als auch der FSV Frankfurt gezwungen, ein Insolvenzverfahren einzureichen. Beide Clubs spielen in der 3. Liga, und somit in der ersten Profiliga im deutschen Fußballsystem. Dabei geht es bei den Umsätzen der Ligen um Beträge in Millionenhöhe. Auch das Aufbegehren des Amateursports, an den Profiligen beteiligt zu werden, da ohne die Arbeit im Amateurbereich eine Profiliga nicht möglich wäre, wird immer deutlicher.
Diese Fakten führen dazu, die organisatorischen Strukturen der Profiligen bezüglich ihrer Aktualität und Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.
In Rahmen der Diplomarbeit „Optimierung der Desintegration von Klärschlämmen mit Thermo-Druck-Hydrolyse vor deren anaeroben Abbau“ wurde das Verfahren der Thermodruckhydrolyse nach „Cambi“ unter verschiedenen Randbedingungen hinsichtlich einer optimalen Prozessführung untersucht. Dabei wurden an den drei unterschiedlichen Substraten Primärschlamm, Überschussschlamm und einem Gemisch aus beiden systematische Untersuchungen und Analysen vorgenommen. Aus diesen konnte im Anschluss eine Beurteilung zur Hydrolyse-Qualität getroffen werden. Zusätzlich wurde mit den aufgeschlossenen Substraten ein Batch-Test unter anaeroben Bedingungen durchgeführt. Anhand dessen waren die spezifischen Gaserträge, sowie die nach der Faulung verbleibenden Feststoffgehalte in Abhängigkeit der gewählten Hydrolyse-Bedingungen bestimmbar. Mit den durchgeführten Untersuchungen konnte nicht nur die Hydrolyse-Qualität bei den verwendeten Substraten beurteilt, sondern auch eine Aussage zu den unterschiedlichen Randbedingungen (Temperatur und Druck) getroffen werden. Des Weiteren wurde die anteilige Hydrolyse von Faulschlamm als eine zusätzliche Maßnahme zur Optimierung des Verfahrens der Thermodruckhydrolyse untersucht. Die Ergebnisse aus dieser Arbeit wurden letztlich mit wissenschaftlicher Literatur verglichen und dementsprechend bewertet.
Objektorientierte Bildverarbeitungsalgorithmen zum relativen Hovern eines autonomen Helikopters
(2004)
In Rahmen dieser Diplomarbeit werden Strategien und Bildverabeitungsalgo-rithmen zur Realisierung des „relativen Hoverns“ eines autonomen Kleinhelikopters untersucht. Unter relativem Hovern versteht man dabei das Positionhalten, relativ zu Objekten und Untergründen, die von einer Kamera aufgenommen werden. Insbesondere wurden Blob-Analyse-Algorithmen zu dieserProblemstellung entwickelt und geprüft, ob und in wie weit die Blob-Analyse zur Bestimmung der Eigenbewegung geeignet ist. Des Weiteren wurden ein objektorientiertes Framework, Konzepte und Applikationen zum Realisieren und Testen von Bildverarbeitungsalgorithmen auf verschiedenen Plattformen erstellt. Mit Hilfe dieses Frameworks wurden auch einige der Blob-Analyse-Algorithmen implementiert. Erste Tests haben ergeben, dass sich die Blob-Analyse zum „relativen Hovern“ unter „Echtzeit“-Bedingungen gut eignet, da sie sehr schnell und dabei ähnlich genau wie andere zur Zeit verwendete Algorithmen ist.
Bankenkrisen, Kreditausfälle und Korruption sind positiv miteinander korreliert. Dies zeigt die wissenschaftliche Literatur. Korruptere Länder haben höhere Kreditausfallquoten und höhere Bestände an Non-Performing-Loans (NPL). Korruption im Kreditgeschäft hat kreditgeberseitige, aber auch kreditnehmerseitige Ansatzpunkte. Kreditnehmer entziehen sich mithilfe schwacher Rechtssysteme, die typisch für korrupte Länder sind, der Bedienung ihrer Kredite („Tilgungsausweichung“; „strategische Kreditnehmer“). Banken sind teilweise Leidtragende dieser Form der Korruption, teilweise sind sie aber auch aktiv beteiligt. Die Literatur zeigt, dass Korruption die gesamte Hierarchie von „loan officers“ bis zu „board members“ erfasst. Notwendige Rückstellungen und Kreditabschreibungen werden unterlassen oder verzögert. Für die Bankenaufsicht in der EU, die sich dem Problem der NPL intensiv widmet, ergibt sich die Notwendigkeit, das Phänomen der Korruption verstärkt einzubeziehen. In der EU ist durch die letzte Ost-Erweiterung der durchschnittliche Korruptionsgrad der Mitgliedsländer angestiegen. Mit der geplanten Erweiterung um die Westbalkanstaaten wird es zu einem weiteren Anstieg kommen. Die Bankenaufsicht kann daher im Zusammenhang mit NPL das Korruptionsproblem nicht mehr länger außer Acht lassen.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, Auszubildende für den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers durch andere, moderne Methoden als den klassischen Personalbeschaffungswegen zu gewinnen, da es in Zeiten des demographischen Wandels nicht einfach ist, junge Nachwuchskräften zu rekrutieren. Bei der KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH macht sich diese Entwicklung ebenfalls bemerkbar, weshalb für dieses Krankenhaus Handlungsempfehlungen entwickelt worden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, Anwendungsmöglichkeiten von Social Media für das Recruiting aufzuzeigen, um Auszubildende gezielt anzusprechen, erfolgreich für ein Unternehmen zu rekrutieren und die Qualität der Bewerber zu verbessern. Durch die Anstellung von eben diesen vielversprechenden und damit geeigneten Auszubildenden soll eine Übernahme nach der Ausbildung im Betrieb sichergestellt und dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegengewirkt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das Personalmarketing und somit auch das Ausbildungsmarketing fortlaufend in Bewegung sind, die Digitalisierung generell aber eine immer größere Bedeutung im Alltag einnimmt und sich besonders junge Menschen ein Leben ohne Technologie und Internet nicht vorstellen können. Aus diesen Gründen kann davon ausgegangen werden, dass die sozialen Netzwerke nicht nur ein Trend, sondern beständig sind und durch die Digitalisierung der Arbeitswelt auch eine Weiterentwicklung stattfinden wird. Kein Unternehmen sollte zukünftig auf die Einbindung von Social Media im Ausbildungsmarketing verzichten.
Transport and mobility are continuously changing. Environmental impacts, particularly climate change processes, on the one hand, and development in society and technology, particularly digitalisation processes, on the other hand, are major challenges for sustainable and integrated planning and operation of transport and mobility.
Since sustainable improvements in technical operations and – even more importantly – in infrastructure take many years of analysis, planning, preparation and construction, these are often not the most effective options when it comes to short-term requirements concerning behavioural change.
The gap between the existing unsustainable transport system and future sustainable system exists because of many behavioural aspects, which are derived from misinformation, attitudes and lack of awareness. This is where mobility management comes into play. Mobility management uses ‘soft measures’ such as individual consultation, strategic communication and campaigns to achieve behavioural changes. This has been clearly proven by the evidence . The above-mentioned gap can therefore be filled, especially since mobility management seems to have started to become a stand-alone field of work.
However, significant differences concerning mobility management exist worldwide. Although the implementation of mobility management started in the USA in the 1980s, today, Europe appears to be the driver of developments in this area. The so-called SUNflower states in particular, Sweden, United Kingdom and The Netherlands (but also other countries), are pioneers in this field. Other parts of the world, especially South America and Southeast Asia, still suffer from inadequate transport systems and/or non-integrated planning processes. Without these elements, which are the necessary framework and basic requirement for any approach towards mobility management, mobility management simply does not exist in these places.
The positive experiences with mobility management, especially the fact that mobility management for companies (CMM) has become widely established, have however led to an increasing number of projects, initiatives and programmes, and – consequently – jobs in this field. It is an obvious fact that a field of work which aims to achieve behavioural changes within a technically driven world requires adequately specialised professionals for doing these jobs.
The project thesis ‘Near-practice Teaching in the Field of Mobility Management’ reflects on the existing educational opportunities for learning mobility management, their upcoming development and new didactic standards. During five years of research, the author found out that mobility management has become very dynamic, so that new study courses (and additional vocational opportunities) in mobility management, which do not yet exist, are highly important to implement. This also requires a change of didactic methods concerning examination, evaluation and practical interaction. Moreover, the strategic focus of mobility management must change from transport engineering, including merely a small element of communication, to a 50/50-share of each. This share means that there is a very high need for educational quality. The proposed study courses shall therefore be at the Master’s degree level.
Although a large volume of knowledge concerning education and jobs within mobility management was gained during the project, more research, especially evaluative and qualitative monitoring must follow for both the field of mobility management and the related educational opportunities.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist eine Aussage über den aktuellen Stand der nachhaltigen Entwicklung in der Kosmetikindustrie treffen zu können. Dazu werden neben Betrach-tungen von unterschiedlichen Definitionsansätzen und der historischen Entwicklung des Begriffes „Nachhaltigkeit“ die Umweltauswirkungen entlang der Wertschöpfungskette von Kosmetikprodukten vorgestellt und diskutiert. Als eine besonders weitreichende und komplexe Problematik stellen sich hier der Palmölanbau sowie das hohe Aufkommen an Plastikverpackungen und Mikroplastik in Kosmetikprodukten dar. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden so mögliche alternative Inhalts- und Verpackungsstoffe und Vorge-hensweisen bei der Rohstoffgewinnung erarbeitet. Des Weiteren soll untersucht werden, inwiefern eine nachhaltige Kosmetik das Interesse der Verbraucher weckt und über wel-chen Kenntnisstand sie in diesem Bereich verfügen. Um Aussagen darüber treffen zu können, wird eine Befragung zu diesem Themenbereich durchgeführt. Dies geschieht mittels des Online-Portals SurveyMonkey, um dabei eine möglichst heterogene und aus-reichend große Personengruppe erreichen zu können.
Als Ergebnis dieser Arbeit ist festzuhalten, dass im Bereich der Nachhaltigkeit in den letzten Jahren eine starke Entwicklung stattgefunden hat, die eine Vielzahl an Ansätzen zur Verringerung der negativen Umwelteinflüsse während der Rohstoffgewinnung und im Bereich alternativer Inhaltsstoffe und Verpackungen hervorgebracht hat. Jedoch ist hier noch großes Potenzial vorhanden, dass durch stärkere Subventionierungen und einen strengen gesetzlichen Rahmen in Deutschland und der EU weiter ausgeschöpft werden kann. Die Ergebnisse der Befragung machen deutlich, dass die Verbraucher ein großes Interesse an nachhaltigen Produkten haben und durchaus bereit sind gewisse Mehrkosten dieser Produkte mitzutragen, es jedoch an konkretem Wissen über verschiedene Umwelt- und Nachhaltigkeitslabel und fachlichem Hintergrundwissen fehlt.
Aufgrund der Betrachtungen sowohl von Aspekten der Nachhaltigkeit als auch von alter-nativen Inhaltsstoffen und ihren ökologischen und gesundheitlichen Aspekten ist diese Arbeit sowohl für im Bereich der Nachhaltigkeitsentwicklung tätige Personen und Stu-denten interessant als auch für solche, die sich aus persönlichem Interesse heraus über den Status Quo der Nachhaltigkeit in der Kosmetikindustrie und die allgemeine Entwick-lung dieses Begriffes informieren möchten.