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Die kommunale Ebene hat in der sozialpolitischen Diskussion der letzten Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen. Entsprechend hat auch die integrierte kommunale Sozialplanung an Bedeutung gewonnen. Im Arbeitspapier werden auf der Basis von Befragungsergebnissen die Idealvorstellungen von Sozialplaner*innen und ihr aktuelle Arbeitsweise dargeselelt. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass viele Sozialplaner*innen integriert arbeiten. Zwischen den integriert und den nicht integriert arbeitenden Sozialplaner*innen lassen sich dabei sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede verzeichnen.
Die kommunale Ebene hat in der sozialpolitischen Diskussion der letzten Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen. Entsprechend hat auch die integrierte kommunale Sozialplanung an Bedeutung gewonnen. Im Arbeitspapier werden auf der Basis von Befragungsergebnissen die Idealvorstellungen von Sozialplaner*innen und ihr aktuelle Arbeitsweise dargeselelt. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass viele Sozialplaner*innen integriert arbeiten. Zwischen den integriert und den nicht integriert arbeitenden Sozialplaner*innen lassen sich dabei sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede verzeichnen.
In diesem Band präsentieren drei Studierendengruppen die Ergebnisse aus Lehrforschungsprojekten im Modul „Einführung in das Projektmanagement in der Sozialen Arbeit“ im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit am Campus Suderburg der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Dabei verwenden sie Daten onlinegestützter Personenbefragungen aus dem Jahr 2020. Die Befragungen wurden von den Studierenden selbst konzipiert, durchgeführt und im Rahmen deskriptiver Statistik ausgewertet. Während die erste Gruppe Einrichtungen der Sozialen Arbeit danach befragt hat, im Rahmen welcher Bewerbungsverfahren und anhand welcher Auswahlkriterien sie neue Mitarbeiter*innen einstellen, ist die zweite Gruppe der Frage nachgegangen, welche Wirkungen die Teilnahme an Aktivitäten in bündischen Jugendgruppen (z.B. Pfadfindergruppen) auf die Persönlichkeitsentwicklung hat. Die dritte Gruppe schließlich hat unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Umfrage zur Internetnutzung (insbesondere Soziale Medien) sowie zu eigenen Beobachtungen von und Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht.