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Die vorliegende Abschlussarbeit zum Thema „Wissenschaftsjournalistische Qualität in Pandemiezeiten – eine vergleichende Kohortenanalyse von Wahrnehmungen und Bewertungen der Corona Berichterstattung ausgewählter Regional- und Überregionalzeitungen“ verfolgt mit Hilfe einer triangulativen Methodik das übergeordnete Ziel, Impulse und Handlungsempfehlungen betreffend der Corona-Berichterstattung abgeleitet von stichprobenartig ausgewählten Zeitungsartikeln in den genannten Medien zu formulieren. Die Artikel gilt es auf wissenschaftsjournalistische Qualitätsmerkmale zu prüfen, um gezielt altersspezifische Verbesserungsansätze auf handlungs- und systemtheoretischer Ebene abzuleiten. Somit sollen auf der einen Seite Impulse zur Optimierung auf Akteurs Ebene, sprich Journalisten, und auf der anderen Seite Ansätze im strukturellen Bereich der Medienhäuser, Ausbildung und weiterem resultieren. Hierfür werden bereits bestehende Studien- und Forschungserkenntnisse herangezogen, die sich allesamt mit der bestehenden Thematik auseinandersetzen und letztlich mit den Ergebnissen aus der qualitativen triangulativen Methodik abgeglichen und ergänzt werden. Die deskriptive qualitative Methodik besteht im ersten Schritt aus einer Umfrage, die das Ziel verfolgt, Teilnehmer für die folgenden zwei Gruppendiskussionen zu aggregieren, die aus verschiedenen Alterskohorten bestehen und im zweiten Schritt durchgeführt werden. Alles in allem zeigen die Forschungserkenntnisse der vorliegenden Abschlussarbeit, dass lediglich geringfügige bis keine altersspezifischen Differenzen in der Wahrnehmung, Bewertung und Kritik der Artikel aus regionalen und überregionalen Tageszeitungen bestehen. Die Teilnehmenden der Alterskohorten finden hingegen in vielerlei Hinsicht Konsens hinsichtlich der Qualitätsmerkmale und ergänzen ihre Impulsformulierungen gegenseitig respektive führen diese weiter aus. Stattdessen wurden abermals die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe der Zeitungen in den Fokus gesetzt, sodass hier unter anderem Anknüpfungspunkte für weitere Forschungen geliefert werden.
Die Herausforderungen für das Gesundheitswesen in Deutschland sind enorm. Sozio-demografische Entwicklungen und der damit einhergehende Finanzierungsdruck sind in diesem Kontext als zentrale Aspekte anzuführen. Die vorliegende Arbeit zeigt, welche Rolle das Entlassmanagement als Teil der Krankenhausbehandlung bei der Gestaltung eines effizienteren Gesundheitssystems spielt und welche Perspektiven sich hieraus ergeben. Zudem werden weitere Methoden und Instrumente auf ihr Potential hin untersucht, die aktuell bestehenden Schwierigkeiten des Entlassmanagements zu lösen. Insbesondere
stellt die elektronische Patientenakte eine Chance zur Prozessoptimierung des Entlassmanagements dar. Es wird deutlich, dass die Digitalisierung für die Zukunft des Gesundheitswesens entscheidend ist. Nur durch sie kann das deutsche Gesundheitssystem effizienter gestaltet und einzelne Instrumente sinnvoll genutzt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind auf andere Systeme, in denen die Profession der Sozialen Arbeit tätig ist, übertragbar.
Ziel des studienbegleitenden ePortfolios (SPF) ist es, Ihnen als Handwerkszeug zur Selbstreflexion zu dienen und möglichst viel über sich selbst herauszufinden. Hierfür können Sie in Ihrem SPF während des Studiums alle inhaltlichen Fragen, Themen und Inhalte sammeln, für sich verknüpfen, neu strukturieren, nachdenken und Gedanken festhalten. Sprich: Ihr eigenes Lernen sichtbar machen und Ihre professionelle Rolle als Berufspädagog*in (weiter-)entwickeln!In Summe erhalten Sie mit der Bearbeitung des SPF einen Erfahrungsschatz an didaktischen (Reflexions-)Möglichkeiten, den Sie als Materialkoffer für Ihre (spätere) Berufstätigkeit hervorragend nutzen können.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Potenzialanalyse der adiabaten Kühlung im Ambulanzgebäude der Medizinische Hochschule Hannover. Das Potenzial der adiabaten Kühlung mit Regenwasser wurde auf der Grundlage der bestehenden adiabaten Kühlung mit Regenwasser in dem Ambulanzgebäude untersucht. Eine grobe Auslegung der adiabaten Kühlung mit Regenwasser wird unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Anschließend wird das Einsparpotenzial der beiden Arten der adiabaten Kühlung in Bezug auf Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Investitions- und Betriebskosten verglichen.
In diesem Band präsentieren drei Studierendengruppen die Ergebnisse aus Lehrforschungsprojekten im Modul „Einführung in das Projektmanagement in der Sozialen Arbeit“ im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit am Campus Suderburg der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Dabei verwenden sie Daten onlinegestützter Personenbefragungen aus dem Jahr 2020. Die Befragungen wurden von den Studierenden selbst konzipiert, durchgeführt und im Rahmen deskriptiver Statistik ausgewertet. Während die erste Gruppe Einrichtungen der Sozialen Arbeit danach befragt hat, im Rahmen welcher Bewerbungsverfahren und anhand welcher Auswahlkriterien sie neue Mitarbeiter*innen einstellen, ist die zweite Gruppe der Frage nachgegangen, welche Wirkungen die Teilnahme an Aktivitäten in bündischen Jugendgruppen (z.B. Pfadfindergruppen) auf die Persönlichkeitsentwicklung hat. Die dritte Gruppe schließlich hat unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Umfrage zur Internetnutzung (insbesondere Soziale Medien) sowie zu eigenen Beobachtungen von und Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht.
Medizinische Notfälle in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege sind vergleichsweise häufig, doch die dabei ergriffenen Maßnahmen entsprechen oftmals nicht einem zuvor geäußerten Willen der Bewohner:innen. Eine mögliche Folge sind unerwünschte Notfallrettungseinsätze und Krankenhauszuweisungen, die eine Unterbrechung der pflegerischen Versorgung bedeuten und mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Bewohner:innen einhergehen können. Denkbare Ursachen für dieses Vorgehen können die fehlende Rechtssicherheit bei Pflegefachpersonen und eine damit einhergehende Handlungsunsicherheit im Umgang mit Notfallsituationen sein. Hier setzt das Projekt „NOVELLE – Sektorenübergreifendes & integriertes Notfall- und Verfügungsmanagement für die letzte Lebensphase in stationärer Langzeitpflege“ an. Im Mittelpunkt des Projektes stehen Handlungsempfehlungen für ausgewählte medizinische Notfallsituationen in stationären Pflegeeinrichtungen, die den Patient:innen/Bewohner:innenwillen einbinden. Diese Handlungsempfehlungen wurden durch eine interdisziplinär zusammengesetzte Expert:innengruppe bestehend u.a. aus Pflegefachpersonen, Pflegewissenschaftler:innen, Allgemein- und Notfallmediziner:innen, Ethiker:innen und Rechtswissenschaftler:innen erarbeitet. Daran schließt sich die Implementierung und Erprobung der entwickelten Handlungsempfehlungen in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege an. In diesem Kontext besteht die Vision des Projektes darin, dass mit dem Anwenden der Handlungsempfehlungen durch Pflegefachpersonen das systematische Handeln in Notfallsituationen verbessert und so die Sicherheit bei der Umsetzung des Bewohner:innenwillens in Pflegeeinrichtungen gesteigert wird.