Refine
Year of publication
- 2023 (20) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (20) (remove)
Language
- German (20) (remove)
Has Fulltext
- yes (20)
Is part of the Bibliography
- yes (20)
Keywords
- Barrierefreiheit (2)
- Frauenfußball (2)
- 2D Animation (1)
- 3D Animation (1)
- Amateursportverein (1)
- Anforderungs- und Nachweis-Managementsystem (1)
- Animation , Produktion (1)
- Animationsfilm (1)
- Audiodeskription (1)
- Augmented Reality (1)
Institute
- Verkehr-Sport-Tourismus-Medien (20) (remove)
Diese Ausarbeitung befasst sich mit dem Radverkehr, der gerade durch die Corona-Pandemie, aber auch durch allgemeine Zielsetzung von Städten, Kommunen und Ländern in den vergangenen Jahren mehr in den Fokus gerückt ist. Der Fokus liegt seit einigen Jahren darauf, die Städte und Dörfer lebensfreundlicher zu gestalten und im Zuge dessen auch die Nutzung
von Verkehrsmitteln des Umweltverbundes zu stärken. Diese Abschlussarbeit soll dabei konkret den Radverkehr in den Fokus nehmen. Konkret soll sich diese Arbeit damit befassen, welches Radwegekonzept sich im speziellen Beispiel des Braunschweiger Bohlweges am besten dafür eignet, die allgemein oder spezifisch beschlossenen Zielsetzungen der Stadt Braunschweig sowie die Ziele der autofreien Innenstadt zu erfüllen oder der Erfüllung jener Ziele am nächsten zu kommen. Folgende Forschungsfrage soll also als Leitfaden der Arbeit dienen: „Welches Radwegekonzept leistet am meisten Vorschub, um die Ziele der autofreien Innenstadt auf dem Braunschweiger Bohlweg umzusetzen?“
ie Attraktivität einer Destination ist ein wichtiges Konzept im Tourismus. Es kann beispielsweise Grundlage für die Positionierung und die Wettbewerbsfähigkeit einer Destination sein. Die Erhebung der Wahrnehmung der Touristen ist Gegenstand des Qualitätsmanagements. Das Forschungsziel der vorliegenden Arbeit ist, die Einflussfaktoren auf die Gesamtattraktivität
der Destination Fehmarn zu identifizieren. Hierzu wurden vom 17.10.2022 bis zum 31.10.2022 eine Online-Umfrage durchgeführt. An dieser nahmen 1690 Probanden teil, von denen 1318 verwertbare Antworten gaben. Die Umfrage wurde durch die Stadt Fehmarn und drei private Ferienwohnungsanbieter verteilt. Die Fragebögen wurden mithilfe einer multiplen linearen Regression mit dem Programm SPSS ausgewertet. Es zeigten sich, dass sechs von zehn Einflussfaktoren signifikant waren: (1) Wahrnehmung der Sauberkeit auf Fehmarn in den öffentlichen Bereichen, (2) Wahrnehmung der Besuchsintensität, (3) Attraktivität der geographischen Gegebenheiten (4) Attraktivität der Anreiseverkehrsmittel (5) Vielfalt der Übernachtungsangebote und (6) Vielfalt der Aktivitätsangebote.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen lang andauernder Medialisierungsprozesse im Frauenfußball. Es wird untersucht, wie diese Prozesse die Wahrnehmung und Entwicklung des Sports, die Gesellschaft und die Wirtschaft beeinflussen und welche Rolle die unternehmerische Sozialverantwortung bei der Förderung des Frauenfußballs spielt. Hierfür werden die relevanten Stakeholder-Gruppen identifiziert und mit Hilfe einer fundierten Literaturrecherche näher beschrieben sowie in einem Modell, der Sport-Medien-Spirale, in einen übergeordneten Zusammenhang gebracht. Neben bestehender Fachliteratur bilden Interviews mit Experten aus Verbänden, Vereinen, öffentlich-rechtlichen sowie privaten Medien, Fanklubs und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen zentrale Quellen. Die Transkription und die qualitative Inhaltsanalyse der Interviews erfolgen computergestützt. Als zentrale Handlungsempfehlungen wurden die Notwendigkeit einer Kräftebündelung aller beteiligten Akteure sowie die Schaffung einer gemeinsamen Strategie und intensiverer Zusammenarbeit identifiziert. Nur unter dieser Voraussetzung kann der Frauenfußball in Deutschland langfristig auf eine höhere Ebene gehoben werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Storyboard und Archetypen. Welches ein relevanter Arbeitsschritt in der Bewegtbildindustrie darstellt. Gerade im Bereich der animierten Medien ist dies ein wichtiger und auch umfangreicher Abschnitt in der Produktion wie zum Beispiel in Animationsfilmen. Dies ist außerdem das Hauptthema, auf die sich diese Arbeit beziehen wird. Im ersten Teil der Arbeit wird sich mit dem Thema Storyboard auseinandergesetzt. Hierbei
werden grundlegende Sachverhalte aufgezeigt wie, der Ursprung vom Storyboard. Die Arbeitsschritte vom Skript bis zum fertigen Storyboard bzw. Storyreel aus. Des Weiteren welche technischen Aspekte eines Storyboards zu beachten sind. Es wird auch erforscht, welche generelle Rolle Storyboards in Animationen besitzen. Der zweite Teil befasst sich mit dem Thema torytelling. Um genau zu sein, behandelt der Teil sich mit Archetypen und The Hero’s Journey die von Christopher Vogler in seinem Buch „The writer's journey : mythic structure for writers“ beschreibt. Der original Autor der sich mit dem
Konzept der Hero’s Journey und Archetypen ursprünglich auseinandergesetzt und umfassend darübergeschrieben hat, war Joseph Campbell. Auf diese Werke bezieht sich auch Christopher
Vogler. Er hat diese nur so adaptiert, dass sie auf Drehbücher und generell auf Geschichten übertragbar sind. In diesem Teil werden die einzelnen Stufen der Hero‘s Journey und Archetypen erörtert und kurz erklärt. Das Ende der Arbeit besteht daraus, dieses ganze gesammelte Wissen dieses Themas auf ein Beispiel anzuwenden. Das Exempel ist der Animationsfilm „Shrek – Der tollkühne Held“, da er eine sehr gute Vorlage ist um The Hero’s
Journey und Archetypen zu erklären.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Fernseh- und Medienkonsumverhalten von Menschen mit Beeinträchtigung genauer zu untersuchen. Ein großer Fokus liegt dabei auf der wahrgenommenen Barrierefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe im deutschen Fernsehprogramm. Dafür wurden drei Gruppeninterviews in Wohnheimen mit Menschen mit verschieden Beeinträchtigungen durchgeführt. Die Auswertung der Gespräche hat ergeben, dass die befragten Personen mit dem Programm an sich zufrieden sind. Formate wie Talkshows sind jedoch sehr unattraktiv, während Sportübertragungen und Musiksendungen von großer Beliebtheit sind. Alle Teilnehmenden informieren sich zudem fast nur über das Fernsehen und schauen weitestgehend alleine auf ihren Zimmern. Streaming ist noch nicht sehr bedeutend bei der Befragung, von allen Hilfsmitteln zur Barrierefreiheit war der Wunsch nach mehr Leichter Sprache sehr ausgeprägt. Viel Verbesserung benötigt zudem die Repräsentation. Die Ergebnisse zeigen, dass das Fernsehen besonders im öffentlich-rechtlichen Sendebereich auf einem guten Weg ist, jeder Person die Teilhabe zu ermöglichen. Trotzdem sorgen Barrieren dafür, dass einige Bereich des Fernsehens nicht wahrgenommen werden. Der technische Fortschritt müsste es aber eigentlich ermöglichen, dass in den nächsten 3 -5 Jahren die Barrierefreiheit in allen Fernsehsendungen garantiert werden kann.