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Die folgende Arbeit befasst sich mit der Realitäts- und Visionsdarstellung im Film und medialer Suggestion in der Alltagsrealität unter Berücksichtigung von Visual Effects (VFX). Nach einer historischen Betrachtung der Entwicklung von VFX, wird die Dar-stellung von Realität und Vision im Spielfilm in Kombination mit visuellen Effekten anhand von Beispielen untersucht.
Im zweiten Teil der Arbeit wird die mediale Suggestion in der Alltagsrealität im Bereich der sozialen Medien analysiert. Hierzu werden die psychologischen Grundzüge des Menschen erläutert und Anhand von Beispielen verdeutlicht, welchen Einfluss Social Media auf die heutige Gesellschaft hat. Zusätzlich werden die psychologischen Fol-gen von Social Media auf den Menschen und der Einsatz von Visual Effects in den Alltagsmedien betrachtet.
Der theoretische Teil der Arbeit wird mit einer Abschließenden Einschätzung über den Einfluss von Spielfilmen und sozialen Medien auf die Realitätswahrnehmung des Menschen abgeschlossen.
Die anschließende praktische Ausarbeitung beschäftigt sich, unter dem Einsatz von Visual Effects und Motion Graphics, mit der Suggestion der sozialen Medien in Bezug auf das Verlangen des Menschen nach Erfolg.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Wahrnehmung von Hersteller- und Handelsmarken anhand des Konsumentenalters. Die Herstellermarken werden durch den seit einigen Jahren immer weiter ansteigenden Handelsmarkenanteil langsam verdrängt. Aufgrund dessen soll die Analyse Aufschluss über das Ansehen der beiden Markentypen bringen. Diese Ergebnisse sollen eine Basis für die Eigentümer der Hersteller- und Handelsmarken darstellen, damit eine Anpassung der Markenstrategien hinsichtlich des Konsumentenverhaltens erfolgen kann. Dazu wird zunächst der Unterschied von Hersteller- und Handelsmarken offengelegt und das Konsumentenverhalten im Kaufentscheidungsprozess analysiert. Nach der Literaturbetrachtung folgt eine empirische Untersuchung mittels einer Online-Befragung, um die Konsumentenmeinungen abzubilden. Ziel der Arbeit ist es, die Konsumentenwahrnehmung von Hersteller- und Handelsmarken aufzuzeigen und herauszufinden, wie sich diese zwischen den verschiedenen Altersklassen unterscheidet.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Fernseh- und Medienkonsumverhalten von Menschen mit Beeinträchtigung genauer zu untersuchen. Ein großer Fokus liegt dabei auf der wahrgenommenen Barrierefreiheit und der gesellschaftlichen Teilhabe im deutschen Fernsehprogramm. Dafür wurden drei Gruppeninterviews in Wohnheimen mit Menschen mit verschieden Beeinträchtigungen durchgeführt. Die Auswertung der Gespräche hat ergeben, dass die befragten Personen mit dem Programm an sich zufrieden sind. Formate wie Talkshows sind jedoch sehr unattraktiv, während Sportübertragungen und Musiksendungen von großer Beliebtheit sind. Alle Teilnehmenden informieren sich zudem fast nur über das Fernsehen und schauen weitestgehend alleine auf ihren Zimmern. Streaming ist noch nicht sehr bedeutend bei der Befragung, von allen Hilfsmitteln zur Barrierefreiheit war der Wunsch nach mehr Leichter Sprache sehr ausgeprägt. Viel Verbesserung benötigt zudem die Repräsentation. Die Ergebnisse zeigen, dass das Fernsehen besonders im öffentlich-rechtlichen Sendebereich auf einem guten Weg ist, jeder Person die Teilhabe zu ermöglichen. Trotzdem sorgen Barrieren dafür, dass einige Bereich des Fernsehens nicht wahrgenommen werden. Der technische Fortschritt müsste es aber eigentlich ermöglichen, dass in den nächsten 3 -5 Jahren die Barrierefreiheit in allen Fernsehsendungen garantiert werden kann.
Problematik: Mannschaften der easyCredit-Basketball-Bundesliga sind in Deutschland eher in kleineren Städten beheimatet. Bis auf Berlin, München und Frankfurt ist keine weitere Großstadt mit mehr als 500 000 Einwohnern in der Liga vertreten. Es stellt sich die Frage, ob Vereine aus Großstädten neben der Konkurrenz aus anderen Sportarten konkurrenzfähige Arbeit leisten, für Sponsoren interessant sind und genügend Wahrnehmung erfahren können. Deshalb wird in dieser Arbeit untersucht, in wie weit die Marke ‚ALBA Berlin‘ noch erfolgreich ist bzw. wie das Markenmanagement des Vereins in einer Großstadt funktionieren kann.
Lösungsansatz: Die theoretischen Grundlagen wurden mittels der zur Verfügung stehenden Literatur erarbeitet. Die Theorie des Markenmanagements und der identitätsbasierten Markenführung werden im ersten Abschnitt dieser Arbeit näher erläutert und im weiteren Verlauf auf das Sportmanagement übertragen. Des Weiteren wird die Arbeitsgemeinschaft Sportmetropole Berlin vorgestellt. Um die Konkurrenzsituation von ALBA Berlin mit den anderen Profivereinen in Berlin zu analysieren, werden Etat, Umsätze, Sponsoring und Social-MediaKanäle verglichen und so die Position und Berichtigung ALBA Berlins in Berlin dargestellt. Das Markenmanagement von ALBA Berlin wird mit dem Management-Tool einer SWOTAnalyse untersucht, woraus entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.
Ergebnisse:
Die identitätsbasierte Markenführung beruht auf der Grundlage, die Identität einer Marke als Basis für die Markenführung zu setzen. Diese bildet sich durch sechs bestimmte Faktoren nach Burmann und repräsentiert das Selbstbild der Marke. Die Markenidentität steht dabei in einer Wechselbeziehung mit dem Markenimage, das die Erfahrungen der Konsumenten mit der Marke widerspiegelt. Im Zusammenschluss setzen sich beide zu dem Bild zusammen, das der Konsument von der Marke hat. Bei der Markenpositionierung wird mit Hilfe der Outside-in-Perspektive die Nachfrage seitens der Konsumenten betrachtet sowie durch die Inside-Out-Perspektive ein Markennutzversprechen abgegeben. Durch die Markenkommunikation ergeben für das
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Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, sein Produkt auf dem Markt zu bewerben. Die Entscheidung, welches Kommunikationsinstrument hierbei genutzt wird, ist abhängig von Zielgruppe und Produkt. Der Konkurrenzvergleich der Berliner Profivereine gibt ALBA Berlin Anhaltspunkte hinsichtlich der eigenen Positionierung in Sponsoring, Social Media, Etat, Umsatz und Merchandising. Hierbei wurde festgestellt, dass Verbesserungen in allen Bereichen möglich sind, aber der Verein in Berlin konkurrenzfähig ist. Durch die SWOT-Analyse konnten die internen und externen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken dargestellt und daraus Handlungsempfehlungen entwickelt werden. Diese sind zudem Anregungen für die identitätsbasierte Markenführung von ALBA Berlin.
Resultierende Folgerungen:
Die identitätsbasierte Markenführung von Alba Berlin kann als erfolgreich gewertet werden. Die interne Arbeit zur Gestaltung einer Identifikation mit dem Verein beruht auf dessen Historie, der Verbundenheit mit der Stadt Berlin und der Konzentration auf die Ausbildung eigener Talente. Zwar konnte festgestellt werden, dass der Verein trotz der Konkurrenzsituation in Berlin erfolgreich Arbeit leistet. Dennoch muss diese kontinuierlich fortgeführt werden, um die Konkurrenz nicht langfristig aus den Augen zu verlieren – erst recht, da Fans, Zuschauer und Sponsoren in Berlin besonders umkämpft sind. Der Erfolg der diesjährigen Saison war nicht zu erwarten und kann zukünftig nicht als garantiert angesehen werden, da sich die neue Vereinsphilosophie auf die Jugendarbeit und Talententwicklung ausrichtet und keine kurzfristigen Erfolge garantiert.
Die Bachelorarbeit behandelt das Thema Öffentlich-Private Partnerschaften als eine mögliche Beschaffungsvariante der öffentlichen Hand für die Bereitstellung der öffentlichen Schienenwege in Deutschland. Grundlage zur Untersuchung sind die standardisierten Verfahren und Entwicklung von ÖPP-Modellen in anderen Sektoren, wie z.B. dem Hoch- und Straßenbau. Anhand der bisher gewonnenen Erfahrungen in Deutschland und im Ausland werden die Rahmenbedingungen des deutschen Infrastrukturmarktes auf die Anwendung von ÖPP-Modellen analysiert. Die Arbeit konzentriert sich dabei insbesondere auf die Finanzierung, Risikoverteilung sowie Effizienzpotenziale, die aus einer ÖPP hervorgehen. Zum Abschluss werden die Erkenntnisse zusammengefasst, Erfolgsfaktoren und wichtige Fragestellungen bei der Projektvorbereitung sowie Modellansätze für die Umsetzung von ÖPP-Projekten aufgezeigt. Im Ergebnis wird festgestellt, dass die Anwendung von ÖPP als Beschaffungsvariante grundsätzlich möglich ist, jedoch ein hohes Maß an politischem Willen und Unterstützung voraussetzt.